Der Bitcoin brach in den letzten Stunden im etwa 15% ein. Der Bitcoin Crash kam nach dem Anstieg auf das Allzeithoch von über 64.000 US-Dollar. Dies war die Folge des Börsenganges der Trading Plattform NASDAQ. Doch Gerüchte aus den USA über ein stärkeres Vorgehen gegen Geldwäsche belastet den Kryptomarkt. Was sind die Hintergründe des Absturzes?
Bitcoin Crash nach Allzeithoch in der letzten Woche
Nach einer langen relativen Seitwärtsbewegung im April stieg der Bitcoin in der letzten Woche wieder einmal stärker an und erreichte ein neues Allzeithoch. Die wichtigste Kryptowährung durchbrach den Widerstand bei 60.000 US-Dollar und stieg auf über 64.000 Dollar an. Der Anstieg war die Folge des Börsenganges von Coinbase.
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Die Trading Plattform wurde dabei erstmals am amerikanischen NASDAQ gelistet. Die neuen Geschäftszahlen waren dabei extrem positiv. Deshalb stiegen die Kryptowährungen durch die Bank sehr stark an, die Alt-Coins relativ noch stärker als der Bitcoin. Die wichtigsten Informationen zum Weg von Coinbase zum Börsengang findest du hier.
Gerüchte um Geldwäschebekämpfung lassen Kryptowährungen leiden
Die Verkäufe auf dem Kryptomarkt stiegen dadurch an, dass es Gerüchte aus den USA gab, wonach das Finanzministerium verstärkt gegen die Verwendung von Kryptowährungen für Geldwäsche vorgehen wolle. Die Gerüchte wurden auf zahlreichen Szene-Seiten geteilt. Daraufhin begann ein größerer Verkaufsdruck sowohl auf den Bitcoin als auch auf andere Währungen. Der Bitcoin Crash begann.
Noch mehr als der Bitcoin ging Ethereum zurück. Die zweitgrößte Kryptowährung sank teilweise um 18%. Auch andere Kryptowährungen wie der Litecoin und XRP brachen in Folge der Gerüchte ein. Der Bitcoin Crash erreichte heute seinen vorzeitigen Tiefpunkt bei etwa 53.000 Dollar und hat sich derzeit wieder etwas erholt.
Bitcoin Crash wohl nur kurzfristiges Ereignis
Der erneute Bitcoin Crash zeigt wieder einmal die Volatilität des Marktes. Allerdings bedeutet dies auch, dass der Kurs schnell wieder in Richtung 60.000 Dollar gehen könnte. Das Interesse der großen Investoren ist weiterhin hoch. Nach der Skepsis in den letzten Jahren wollen die institutionelle Anleger eventuelle Gewinne nicht entgehen lassen.
Doch der Markt könnte durch immer wiederkehrende Vorwürfe über kriminelle Aktivitäten, bei denen Kryptowährungen als Zahlungsmittel verwendet werden, Schaden nehmen. Die Anonymität zieht natürlich auch kriminelle Milieus an. Allerdings könnte dieses Argument auch als Vorwand für neue Regulierungen und Verbote benutzt werden.
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