In Vergangenheit war China nicht sehr positiv auf das Thema Krypto und all die, die mit diesem Geschäftsfeld zutun haben, zu sprechen. Mit Maßnahmen wie der Verbannung von ICOs und Kryptounternehmen, verdeutlichte man seinen Standpunkt. Erst vor ein paar Tagen schloss WeChat, ein Tochterunternehmen des Multi-Milliarden Konzerns Tencent und der beliebteste Messenger- und Zahlungsdienst Chinas, Nutzer, die mit Kryptowährungen zu tun haben, von der Plattform aus.
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Die neuen Geschäftsbedingungen
Mit dem jüngsten Update der Geschäftsbedingungen des Zahlungsdienstleisters am 30. April gingen einige neue Änderungen der Nutzungsbedingungen für die PayPal ähnliche Plattform einher. Mit den neuen Richtlinien werden Händler von der Plattform ausgeschlossen, die sowohl direkt als auch indirekt mit Krypto-Trading oder Initial Coin Offerings (ICOs) zu tun haben. Dabei bleiben jedoch einige offene Fragen bei den einzelnen Nutzern. Wie erwähnt werden nur Händler mit kryptobezogenen Aktivitäten, aber keine Privatpersonen, von der Nutzung ausgeschlossen. Was wiederum nicht heißt, dass WeChat damit einverstanden ist, wenn Privatpersonen die Plattformen für den Handel mit Kryptowährungen oder dergleichen verwenden, da der Wortlaut in den Bedingungen keinen expliziten Hinweis auf einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen seitens Privatpersonen beim Krypto Handel liefert. Das Verbot für Händler dürfte die chinesische Krypto-Community hart treffen, da ein sehr großer Teil der Zahlungen des Over the Counter Handels (direkter Handel zwischen Käufer und Verkäufer) über die Plattformen in chinesischen Yuan abgewickelt wurde.
Selbst wenn es keine offizielle Stellungnahme gibt, die auf Druckausübung Chinas hinweist, kann man davon ausgehen, dass auch die Regierung zu einem gewissen Grad in diese Entscheidung involviert war. Vor kurzem hat die Regierung diverse Richtlinien ausgearbeitet, die die landesweite Abschaltung von Krypto-Minern forderte. Wie bereits bekannt schreckt China nicht vor Zensur und Kontrolle des Internets zurück, so wurden beispielsweise der Suchmaschinendienst Google oder die freie Enzyklopädie Wikipedia gesperrt. Während andere Länder sich der Krypto- und Blockchaintechnologie öffnen und sinnvolle Regulierungen ausarbeiten, ist es äußerst merkwürdig, dass China nicht an der nächsten großen Technologierevolution teilhaben möchte.
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