Was sind die Folgen vom Bitcoin Crash? – Eine ausführliche Analyse

Der Bitcoin ist in den letzten Tagen massiv im Preis abgefallen. Der Bitcoin Crash führte dazu, dass der Bitcoin mehr als 25% an Wert innerhalb einer Woche verlor. Das sorgte dafür, dass viele Anleger sehr frisiert mit dem Krypto-Markt wurden. Doch was waren die Gründe für die massiven Verluste und was können wir für die Zukunft lernen?

Im folgenden Artikel analysieren wir den Bitcoin Crash, untersuchen die Ursachen und schauen, wie sich der Bitcoin in der Zukunft entwickeln kann.

Was ist passiert?

Das Jahr 2022 war schon in den ersten 4 Monaten keine besondere erfolgreiche Zeit für den Bitcoin und andere Kryptowährungen. Doch in den letzten 7 Tagen sahen wir einen weiteren Bitcoin Crash, der den Bitcoin auf die niedrigsten Werte seit mehr als einem Jahr brachte. Unter 30.000 Dollar lag der Bitcoin Kurs letztmals im vierten Quartal 2020.

Der Bitcoin lag bei über 39.000 Dollar vor einer Woche. Dann fiel der Bitcoin Kurs über mehrere Tage bis auf 32.000 Dollar ab. Damit fiel die wichtige Marke von 35.000 Dollar, die einen unteren Widerstand für mehrere Monate darstellte. Danach kam es zum erneuten Crash und der Bitcoin fiel unter die 30.000 Dollar. Teilweise lag der Kurs bei unter 27.000 Dollar.

Wie signifikant war der letzte Bitcoin Crash?

Der Bitcoin erlebte im Jahr 2022 Meere starke Abstürze. Noch im Jahr 2021, im November, lag der Bitcoin Kurs noch bei 68.000 Dollar. Damit hat der Bitcoin mehr als 60% seines Werts innerhalb von 6 Monaten verloren. Mit dem Abfall unter 30.000 Dollar lag der Bitcoin Kurs auf dem niedrigsten Stand seit Ende 2020.

Weiterhin verlor der Bitcoin 30% innerhalb von 7 Tagen. Damit war dies der stärkste Bitcoin Crash im Jahr 2022. Weiterhin sind die Hoffnungen auf einen erneuten Anstieg, die nach dem Abstieg über 40.000 Dollar Ende März aufkamen, erst einmal stark gebremst wurden. Die Angst am Markt ist im Moment extrem.

Was waren die Gründe für den Bitcoin Crash?

In den letzten Monaten hatte die schwache Performance des Krypto-Marktes mehrere Gründe. Dazu gehörten:

• Die Angst vor der Erhöhung der Leitzinsen durch die FED sorgte im ersten Halbjahr 2022 für viel Unsicherheit am Markt.
• Am Divisenmarkt wetteten viele spekulative Anleger auf einen Abfall des Bitcoin Kurses. Als der Bitcoin Kurs abfiel, lösten viele Spekulanten ihre Positionen auf, was weitere Abfälle des Kurses zur Folge hatte.
• Der Bitcoin Kurs wurde immer abhängiger von den Kursen der Tech-Aktien. Diese hatten in den letzten Monaten ebenfalls Schwierigkeiten.
• Durch viele Krisen auf der Welt (Inflation, Ukraine-Konflikt) entstand ebenfalls viel Verkaufsdruck auf den Bitcoin, vor allem von Institutionen.

Der letzte Crash wurde vor allem von der Erhöhung der Leitzinsen ausgelöst. Die FED erhöhte den Leitzins um 0,5%. Dies war mehr als gedacht. Es wurde mit 0,25% gerechnet. Dies war die höchste Erhöhung des Leitzinses seit Jahrzehnten. Höhere Leitzinsen sind nachteilig für Risikoinvestments wie den Bitcoin.

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Was könnte den Bitcoin Crash weiter begünstigen?

Die Erhöhung der Leitzinsen war lange geplant. Doch die Erhöhung von 0,5% kam sehr überraschend. Dies liegt vor allem daran, dass die Politik in den USA alles dagegen tun will, dass die Inflation weiter steigt.

Eine starke Bekämpfung der Inflation könnte dazu führen, dass die Geldpolitik sich nun massiv ändert. Dies führt dazu, dass Risikoinvestments in den nächsten Monaten und Jahren immer unattraktiver werden. Dies ist negativ für Kryptowährungen wie den Bitcoin.

Gibt es Hoffnung für den Bitcoin?

Der massive Bitcoin Crash könnte dafür sorgen, dass nun der Markt von vielen Spekulanten freigespült wurde. In der Folge sollte sich der Markt jetzt wieder etwas gesünder entwickeln. Die negativen Einflussfaktoren könnten in den nächsten Monaten sich wieder etwas entspannen. 

Eventuell könnte sich der Markt von spekulativen Anlegern, dem Druck von Institutionen und dem Aktienmarkt wieder freimachen. Es besteht die Möglichkeit, dass die enge Community von stärker in den günstigen Bitcoin investiert. Dies wäre eine gesunde Entwicklung, die der Entwicklung vor einigen Jahren ähnelt. Der nächste Bullrun kommt bestimmt.

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