Warum der Tesla Bitcoin Verkauf kein Grund zur Panik ist
Der Tesla Bitcoin Verkauf von 10% seiner Bestände löste viel Verwunderung aus. Allerdings zeigt dieser Verkauf keinen Vertrauensverlust.
Das Unternehmen Tesla hat etwa 10% seiner Bitcoins wieder verkauft. Viele Anleger sind über diesen Fakt beunruhigt und sehen den Verkauf als Misstrauensvotum gegen den Bitcoin. Dabei ist der Bitcoin mehr als nur eine reine Wertanlage. Was sagt der Tesla Bitcoin Verkauf wirklich über die größte Kryptowährung aus?
Tesla: Bitcoin Verkauf von 10% des Anlagen
Im Rahmen einer Zahlenvorlage bei Tesla wurde bekannt, dass das Unternehmen etwa 10% seiner Bitcoin Bestände verkauft hat. Der Tesla Bitcoin Verkauf brachte der Firma 101 Millionen US-Dollar ein und half Tesla dabei, im Quartal schwarze Zahlen zu schreiben.
Der Verkauf irritierte die Krypto Community und ließ Vorwürfe aufkommen, dass das Unternehmen von Elon Musk den Bitcoin nur zur Aufhübschung seiner Bilanz verwendet habe. Angeblich sei das Vertrauen von Tesla in den Bitcoin langfristig überhaupt nicht gegeben. Dabei wurde der Bitcoin in den letzten Monaten immer wieder als das „bessere Gold“ gepriesen.
Musk zum Tesla Bitcoin Verkauf: Liquidität bewiesen
Laut Elon Musk selbst hatte der Verkauf neben der Gewinnmitnahme auch den Grund, die reale Liquidität des Bitcoin zu beweisen. Damit habe man gezeigt, dass der Bitcoin als Alternative von Cash bei der Bilanzierung funktioniere. Die Begründung des Milliardärs macht dabei durchaus Sinn.
Der Bitcoin gilt seit längerer Zeit als eine lukrative lange Wertanlage, die die Rolle des Golds einnehmen kann und vor der Inflation schützen soll. Dabei wird auch immer wieder auf die langfristige Wertentwicklung verwiesen. Jedoch sind die Verwendungen des Bitcoin als finanzielles Asset wesentlich vielfältiger, was Tesla mit seinem Verkauf gezeigt hat.
Bitcoin vielfältiges Asset: Anlage und Spekulationsobjekt
Wenn wir uns die Geschichte des Bitcoin anschauen, erschließt sich die Vielfältigkeit der Kryptowährung als finanzielles Asset. Die Funktion als jahrelange, relativ sichere Wertanlage kann mittlerweile nicht mehr geleugnet werden. Trotz der Kursschwankungen sind Wertzuwächse über mehrere Jahre fast garantiert.
Weiterhin kann der Bitcoin auch als Spekulationsobjekt genutzt werden. Kurzfristige Verkäufe haben in der Anlagestrategie auch ihren Platz. Auch ein Unternehmen wie Tesla bildet hier keine Ausnahme. Dem Unternehmen einen Vertrauensverlust zu unterstellen, greift dabei zu kurz. Musk und Tesla werden weiter an die langfristige bullische Entwicklung glauben.
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Steffen Rathmann
Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.
Das Unternehmen Tesla hat etwa 10% seiner Bitcoins wieder verkauft. Viele Anleger sind über diesen Fakt beunruhigt und sehen den Verkauf als Misstrauensvotum gegen den Bitcoin. Dabei ist der Bitcoin mehr als nur eine reine Wertanlage. Was sagt der Tesla Bitcoin Verkauf wirklich über die größte Kryptowährung aus?
Tesla: Bitcoin Verkauf von 10% des Anlagen
Im Rahmen einer Zahlenvorlage bei Tesla wurde bekannt, dass das Unternehmen etwa 10% seiner Bitcoin Bestände verkauft hat. Der Tesla Bitcoin Verkauf brachte der Firma 101 Millionen US-Dollar ein und half Tesla dabei, im Quartal schwarze Zahlen zu schreiben.
Der Verkauf irritierte die Krypto Community und ließ Vorwürfe aufkommen, dass das Unternehmen von Elon Musk den Bitcoin nur zur Aufhübschung seiner Bilanz verwendet habe. Angeblich sei das Vertrauen von Tesla in den Bitcoin langfristig überhaupt nicht gegeben. Dabei wurde der Bitcoin in den letzten Monaten immer wieder als das „bessere Gold“ gepriesen.
Musk zum Tesla Bitcoin Verkauf: Liquidität bewiesen
Laut Elon Musk selbst hatte der Verkauf neben der Gewinnmitnahme auch den Grund, die reale Liquidität des Bitcoin zu beweisen. Damit habe man gezeigt, dass der Bitcoin als Alternative von Cash bei der Bilanzierung funktioniere. Die Begründung des Milliardärs macht dabei durchaus Sinn.
Der Bitcoin gilt seit längerer Zeit als eine lukrative lange Wertanlage, die die Rolle des Golds einnehmen kann und vor der Inflation schützen soll. Dabei wird auch immer wieder auf die langfristige Wertentwicklung verwiesen. Jedoch sind die Verwendungen des Bitcoin als finanzielles Asset wesentlich vielfältiger, was Tesla mit seinem Verkauf gezeigt hat.
Bitcoin vielfältiges Asset: Anlage und Spekulationsobjekt
Wenn wir uns die Geschichte des Bitcoin anschauen, erschließt sich die Vielfältigkeit der Kryptowährung als finanzielles Asset. Die Funktion als jahrelange, relativ sichere Wertanlage kann mittlerweile nicht mehr geleugnet werden. Trotz der Kursschwankungen sind Wertzuwächse über mehrere Jahre fast garantiert.
Weiterhin kann der Bitcoin auch als Spekulationsobjekt genutzt werden. Kurzfristige Verkäufe haben in der Anlagestrategie auch ihren Platz. Auch ein Unternehmen wie Tesla bildet hier keine Ausnahme. Dem Unternehmen einen Vertrauensverlust zu unterstellen, greift dabei zu kurz. Musk und Tesla werden weiter an die langfristige bullische Entwicklung glauben.
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