Wegen Differenzen zum Mauerbau in Mexiko ist es in den Vereinigten Staaten zu einem sogenannten Government-Shutdown (Regierungsstillstand) gekommen. Der mit seinem Wahlversprechen schon knapp zwei Jahre in Verzug geratene Präsident Donald Trump beharrt auf eine finanzielle Berücksichtigung des Mauerbaus in der Haushaltsplanung 2019 und unterzeichnet keinen Haushaltsentwurf, der dem Projekt nicht die Mittel von mindestens 5 Mrd. $ zusichert. Der Senat stemmt dagegen und solange es keine Aussicht auf eine Einigung gibt, wird sich der viele Verwaltungsbereiche lähmende Shutdown hinziehen und kann nach jüngsten Aussagen von Trump auch Jahre dauern.
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Bakkt Bitcoin Futures vom Shutdown betroffen
Bakkt, ein Unternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt hat den Einstieg für institutionelle Investoren (vorerst physisch gedeckte Bitcoin Futures) zu erleichtern, hat wegen des Shutdowns den offiziellen Termin der Lancierung vom 24. Januar 2019 auf ein ungewisses Datum in Q1 2019 verschoben. Nach Rücksprache mit der „Comodity Futures Trading Commission“ erwarte sich die „ICE Futures U.S. Inc.“ einen aktualisierten Zeitplan Anfang 2019, hieß es in einer offiziellen Erklärung. Die Märkte zeigen sich von der Neuigkeit unbeeindruckt und es war kein signifikanter Ausbruch zu verzeichnen.
Das Startup hatte erst kürzlich den anfänglichen Starttermin von 12. Dezember 2018 auf 24. Januar 2019 verschoben und konnte in einer ersten Finanzierungsrunde gegen Ende 2018 satte 182,5M$ einsammeln.
Viele Privatanleger erhoffen sich durch Investmentvehikel für institutionelle Investoren neue Höhenflüge der Kryptowährungskurse. Kritiker sind der Ansicht, dass institutionelle Investoren mit den großen Geldsummen über die sie verfügen, Kryptowährungen zentralisieren können und dadurch den Grundgedanken mit dem Bitcoin geschaffen wurde zerstören.
Verfasst von Lukas Mantinger, editiert von Jan Albrecht
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