Mit großen Worten kündigte Facebook erst vor wenigen Monaten sein eigenes Kryptowährungsprojekt, Libra, an. Faceboook schaffte es in kürzester Zeit, ein Who-Is-Who der einflussreichsten Unternehmen der Welt in dem Projekt zu vereinen.
Die Libra Euphorie ebbte schnell ab
Doch nach den großen Ankündigungen folgte vor allem erstmal eines: politischer Gegenwind. Sowohl aus den Vereinigten Staaten als auch aus Frankreich und Deutschland.
Doch trotz dieses Gegenwinds gab sich Facebook kämpferisch. “Man werde Libra 2020 starten“, so die Aussage des Unternehmens noch vor wenigen Wochen.
Auch die Unternehmen verlassen das Projekt
Die rechtliche Situation rund um Libra war einigen der großen Gründungsunternehmen wohl zu gefährlich, weshalb nun gestern laut Informationen des Handelsblatts Mastercard, Visa und eBay den Ausstieg aus dem Projekt verkündeten.
Bereits zuvor sind die Unternehmen Stripe und Paypal aus dem Projekt ausgestiegen. Ob das Projekt dennoch erfolgreich umgesetzt werden kann, wird sich in den kommenden Monaten zeigen müssen. Nur eines ist sicher: Ein einfacher Weg wird es nicht werden.
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