Laut dem Cointelegraph hat die Kryptowährungsversicherungsgesellschaft Evertas eine Studie beauftragt, welche zum Ergebnis kam, dass institutionelle Investoren ihre Kryptowährungsbestände in Zukunft deutlich erhöhen wollen.
Dabei wurden 50 institutionelle Anleger aus den USA und Großbritannien befragt, die insgesamt über 78 Mrd. $ an Vermögenswerten verwalten. 26 % von ihnen sind Kryptowährungen gegenüber sehr optimistisch eingestellt und glauben, dass Pensionsfonds, Family Offices, Staatsfonds und Versicherer ihre Anteile an digitalen Vermögenswerten deutlich erhöhen werden. 64 % glauben, dass der Zuwachs eher moderat ausfallen wird und vor allem Hedgefonds daran beteiligt sein werden. 32 % der Befragten glauben, dass Hedgefonds ihre Kyptobestände drastisch erhöhen werden.
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Im Großen und Ganzen scheint das Interesse der institutionellen Investoren an Kryptowährungen da zu sein. Hürden stellen vor allem die noch niedrige Liquidität dieser Märkte, die mangelnden Regulierungen und ein Mangel an guten Versicherungen der digitalen Assets dar. Doch sind die meisten optimistisch, dass sich diese Eigenschaften verbessern werden und der Markt für sie lukrativer wird. Auch glauben viele, dass sich die Qualität der Verwahrdienste verbessern wird und die Investitionsvehikel sich erweitern werden.
J. Gdanski, CEO und Gründer von Evertas, sagte gegenüber Cointelegraph:
Unsere Untersuchungen zeigen, dass institutionelle Anleger begeistert sind, ihr Engagement in Kryptowährungen und Kryptoanlagen im Allgemeinen zu erhöhen. Aber es gibt eindeutig noch viele Fragen bezüglich der Infrastruktur, die diese Märkte antreibt, die sie weiterhin beunruhigen. Diese Fragen müssen angegangen werden, wenn das volle Potenzial der Investitionen institutioneller Anleger in kryptografische Anlagen ausgeschöpft werden soll.
Die institutionellen Investoren scheinen mehr an den klassischen Kryptowährungen interessiert zu sein als an den relativ neuen Technologien wie z. B. momentan DeFi und Stablecoins. Diese haben im letzten Jahr ein massives Wachstum erfahren, werfen jedoch regulatorisch noch große Fragen auf.
Ein weiterer Hinweis auf das Interesse der institutionellen Anleger ist das hohe Handelsvolumen der Bakkt-Bitcoin-Futures. Die gehandelten Kontrakte erreichten kürzlich ein Tages-Rekordhoch von umgerechnet über 200 Mio. $.
Ebenso passen Unternehmen ihre Kapitalzuteilungsstrategie an und berücksichtigen dabei Bitcoin. Allen voran Microstrategy, das vor wenigen Tagen bekannt gab 38.250 BTC zu besitzen, was umgerechnet rund 400 Mio. $ entspricht.
Zusammengefasst ist ein klarer Zuwachs des Interesses institutioneller Anleger und Firmen zu beobachten, der mit einer besseren Regulierung der digitalen Vermögenswerte weiteres Potential nach oben hat.
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