Das Umsatzwachstum des Social Media Giganten Facebook verliert so langsam an Fahrt, die maximale Anzahl an Nutzern wurde erreicht und es gibt es auch keinen Wachstumsspielraum mehr. In Anbetracht dieser Tatsache begann das Unternehmen vor ein paar Jahren zu diversifizieren. Es wurden Plattformen wie WhatsApp, Instagram und Co. gekauft. Immer mehr Probleme kommen auf, so gibt es z.B. Probleme mit der Monetarisierung dieser zugekauften Plattformen und auch die Datenschutzskandale sorgen bei einigen Nutzern für schwindendes Interesse. Das zusammen mit den exorbitanten Strafzahlungen, die das Unternehmen weltweit für seine Vergehen leisten musste, hat ein großes Loch in den Gewinn des Unternehmens gerissen. Als wäre das nicht schon genug, gewinnt nun auch noch Amazon an Einfluss im Markt der Online-Werbeanzeigen, was, wenn es so weitergeht, einen massiven Rückgang des Gewinns bedeuten könnte. Um sich breit aufzustellen und auch um Plattformen wie Instagram, WhatsApp usw. zu monetarisieren, wird bei Facebook dem Anschein nach eine hauseigene Kryptowährung entwickelt.
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Facebooks eigener Bitcoin: Libra
Es kursieren massenhaft Gerüchte über Facebook und die Entwicklung einer eigenen Kryptowährung Libra, was vor allem darauf zurückzuführen sein dürfte, dass die Arbeiten an einem Krypto-Projekt in einem Pressebericht bestätigt, der Öffentlichkeit jedoch kaum weitere Details verraten wurden. Zum jetzigen Zeitpunkt deutet alles darauf hin, dass Facebook an einem eigenen Stablecoin arbeitet, der für Transaktionen innerhalb der Plattformen für diverse Zwecke, wie etwa In-App Käufe und Überweisungen innerhalb von WhatsApp, etc., genutzt werden kann. Obwohl der Social Media Gigant selbst über genug Kapital zur Finanzierung der Entwicklung verfügen sollte, drangen Informationen über eine von Facebook gestartete Finanzierungsrunde an die Öffentlichkeit. Es wurde schon schon eine Testversion für die Verwendung von digitalen Zahlungen auf WhatsApp gestartet, durch welche jedoch regulatorische Probleme entstanden. Seit geraumer Zeit werden Experten für solche Bereiche eingestellt, wie z.B. der ehemalige PayPal Präsident, David Marcus, im Jahr 2014. Seitdem wurden, zusätzlich zu den in Dublin bereits vorhandenen Entwicklern, noch 100 weitere Entwickler in London angeheuert.
Bei all diesen Nachrichten gilt es jedoch zu beachten, dass sowohl der Umsatz als auch der Gewinn nicht stagnieren und das Unternehmen immer noch am Wachsen ist. In Anbetracht des Wachstums von Amazon und Google dürfte Facebook ein Interesse daran haben, ein Wachstumsunternehmen zu bleiben. Die Investoren erwarten von einem Unternehmen mit einem Aktienkurs, der mehr als 25-mal so hoch ist, wie der EPS (Gewinn pro Aktie), ein starkes Wachstum, doch die jüngsten Ereignisse dürften bei ihnen nicht sonderlich viel Zuversicht auslösen. In Vergangenheit kündigten einige große Unternehmen Krypto-Projekte an, die in den meisten Fällen nicht umgesetzt oder eingestellt wurden. Wenn Facebook tatsächlich mit der Implementierung von Krypto in die Plattformen beginnen würde, wäre das bahnbrechend für die gesamte Tech-Industrie. Es könnte beispielsweise eine All-in-One App wie WeChat auf den Markt kommen, die Messaging, Verkauf und Zahlungsabwicklung auf einer Plattform vereint. Daraufhin könnte die Integration von Kryptowährungen folgen und einer Massenadaption würde nichts mehr im Wege stehen. Die technologische Infrastruktur ist bereits vorhanden, sie muss nur dementsprechend genutzt werden.
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