Constantinople löst Byzantium ab
Die von vielen Leuten lang ersehnte Ethereum-Hardfork namens “Constantinople” soll anscheinend Mitte Januar stattfinden und eine Reihe an Neuerungen auf die Ethereum-Blockchain bringen.
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Die wichtigsten Entwickler von Ethereum beschlossen auf einem zweiwöchentlich stattfindenden Meeting am letzten Freitag, dass das im Oktober vertagte Upgrade nun bei Block Nummer 7.080.000 durchzuführen.
Berücksichtigt man die durchschnittliche Blockzeit von etwa 14,3 Sekunden/Block und einer verbleibenden Anzahl von etwas mehr als 234.000 Blöcken (Stand jetzt) ergibt sich der voraussichtliche Zeitpunkt für die Hardfork am 14. Januar 2019.
Mit “Constantinople” wird nach “Byzantium” die zweite Phase des “Metropolis”- Upgrades eingeleitet bei dem die Ethereum-Blockchain einige -teils gravierende- Neuerungen, wie unter anderem die Umstellung des Konsensalgorithmus von Proof-of-Work zu Proof-of-Stake, erfahren soll. Um diesen Übergang vorzubereiten, soll das Einsetzen des als “Difficulty-Bomb” bezeichnete Algortihmus, der die Schwierigkeit der Blockfindung drastisch erhöht, verzögert werden. Außerdem soll der Block-Reward, also die Vergütung für das finden eines gültigen Blocks von 3ETH auf 2ETH reduziert werden.
Was macht der Preis?
Ob Constantinople nun tatsächlich kommt oder ob es wieder kurzfristig vertagt wird, bleibt jedoch genauso abzuwarten, wie der Einfluss, den das Update auf die Preisentwicklung von ETH nehmen wird. ETH ist mit einem Minus von über 90% seit dem ATH Anfang des Jahres einer der größten Verlierer des Bärenmarktes.
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