Diese 2 Kennzahlen zeigen an, dass der Bitcoin Kurs seinen Boden gefunden hat
Hat der Bitcoin Kurs seinen Boden gefunden und erwartet uns nun eine bullische Zeit? Diese 2 Indikatoren könnten es anzeigen.
Der Bitcoin muss weiterhin eine Unterstützung bei 50.000 Dollar etablieren. Doch in den letzten Tagen wurde deutlich, dass die 47.000 Dollar Marke eine harte Linie ist, bei der die Unterstützung für den Bitcoin Kurs einsetzt. Viele Anleger fragen sich, ob dennoch noch ein weiterer Absturz auf die tiefen 40.000er auf uns zukommt. Diese 2 Kennzahlen zeigen jedoch an, dass der Bitcoin seinen Boden gefunden zu haben scheint.
Ist der Boden für den Bitcoin Kurs erreicht?
In den letzten Wochen sahen wir mehrere Bitcoin Kursabstürze. Am schlimmsten traf es den Kurs am „Black Friday“, als der Kurs von 53.000 Dollar auf 43.000 Dollar fiel und am Ende des Tages mit 47.000 Dollar abschloss. Deshalb ist die Angst groß, dass der Bitcoin Kurs weiter abfallen könnte. Zahlen wie 43.000 Dollar für eine weitere Korrektur stehen im Raum.
Allerdings könnte auch die lange Korrektur abgeschlossen sein und der Boden für die Konsolidierungsphase gefunden worden sein. Damit wäre eine baldige Fortsetzung des Bullenmarktes mit neuen Allzeithochs beim Bitcoin Kurs wahrscheinlicher. Gerade zwei Kennzahlen sprechen für diese Theorie.
1. Bitcoin Margin Trader sind bullisch auf den Kurs
Das Margin Trading erlaubt es Tradern ihre Positionen zu hebeln und damit risikoreicher auf eine bestimmte Kursbewegung zu wetten. Dabei leihen sie sich Stablecoins aus und nutzen diese um Bitcoin zu hebeln. Aus den Daten der Menge an geliehenen Bitcoins und Stablecoins lassen sich Rückschlüsse ziehen, ob diese Trader bullisch oder bärisch sind.
Wenn wir auf den Anteil der Long Positionen bei Bitfinex Margin Trading schauen, können wir erkennen, dass sich in der Zeit des großen Preisabsturzes am Black Friday der Anteil der Long Positionen deutlich reduziert hat. Doch dieser Anteil erhöhte sich schnell wieder nach 24 Stunden. Wir sehen also, dass die Margin Trader gerade mit überwältigender Mehrheit bullisch auf den Bitcoin Kurs sind.

2. Optionen-Märkte zeigen ebenfalls bullische Wetten an
Die „25% Delta Skew“ Volatilitätskurve zeigt an, wie das Verhältnis zwischen Kauf- und Verkaufsoptionen aussieht. Der Indikator wird positiv, wenn Angst am Markt vorhanden ist, und negativ, wenn eine „Gier“ am Markt sich ausbreitet.
Der Indikator lag vor dem Dezember-Crash bei 6, was als relativ neutral gewertet werden kann. Kurz nach dem Crash stieg er auf 10 an. Mittlerweile ist er auf 3 gesunken und nähert sich damit dem negativen Bereich an, was ein extrem bullisches Zeichen für den Bitcoin Kurs ist.

Was wir bei diesen Indikatoren beachten sollten, ist der Fakt, dass Margin Trading und der Optionen-Markt sehr häufig von Profi-Tradern genutzt werden. Daher sollten diese bullischen Zeichen für den Bitcoin Kurs ernst genommen werden.
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Steffen Rathmann
Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.
Der Bitcoin muss weiterhin eine Unterstützung bei 50.000 Dollar etablieren. Doch in den letzten Tagen wurde deutlich, dass die 47.000 Dollar Marke eine harte Linie ist, bei der die Unterstützung für den Bitcoin Kurs einsetzt. Viele Anleger fragen sich, ob dennoch noch ein weiterer Absturz auf die tiefen 40.000er auf uns zukommt. Diese 2 Kennzahlen zeigen jedoch an, dass der Bitcoin seinen Boden gefunden zu haben scheint.
Ist der Boden für den Bitcoin Kurs erreicht?
In den letzten Wochen sahen wir mehrere Bitcoin Kursabstürze. Am schlimmsten traf es den Kurs am „Black Friday“, als der Kurs von 53.000 Dollar auf 43.000 Dollar fiel und am Ende des Tages mit 47.000 Dollar abschloss. Deshalb ist die Angst groß, dass der Bitcoin Kurs weiter abfallen könnte. Zahlen wie 43.000 Dollar für eine weitere Korrektur stehen im Raum.
Allerdings könnte auch die lange Korrektur abgeschlossen sein und der Boden für die Konsolidierungsphase gefunden worden sein. Damit wäre eine baldige Fortsetzung des Bullenmarktes mit neuen Allzeithochs beim Bitcoin Kurs wahrscheinlicher. Gerade zwei Kennzahlen sprechen für diese Theorie.
1. Bitcoin Margin Trader sind bullisch auf den Kurs
Das Margin Trading erlaubt es Tradern ihre Positionen zu hebeln und damit risikoreicher auf eine bestimmte Kursbewegung zu wetten. Dabei leihen sie sich Stablecoins aus und nutzen diese um Bitcoin zu hebeln. Aus den Daten der Menge an geliehenen Bitcoins und Stablecoins lassen sich Rückschlüsse ziehen, ob diese Trader bullisch oder bärisch sind.
Wenn wir auf den Anteil der Long Positionen bei Bitfinex Margin Trading schauen, können wir erkennen, dass sich in der Zeit des großen Preisabsturzes am Black Friday der Anteil der Long Positionen deutlich reduziert hat. Doch dieser Anteil erhöhte sich schnell wieder nach 24 Stunden. Wir sehen also, dass die Margin Trader gerade mit überwältigender Mehrheit bullisch auf den Bitcoin Kurs sind.

2. Optionen-Märkte zeigen ebenfalls bullische Wetten an
Die „25% Delta Skew“ Volatilitätskurve zeigt an, wie das Verhältnis zwischen Kauf- und Verkaufsoptionen aussieht. Der Indikator wird positiv, wenn Angst am Markt vorhanden ist, und negativ, wenn eine „Gier“ am Markt sich ausbreitet.
Der Indikator lag vor dem Dezember-Crash bei 6, was als relativ neutral gewertet werden kann. Kurz nach dem Crash stieg er auf 10 an. Mittlerweile ist er auf 3 gesunken und nähert sich damit dem negativen Bereich an, was ein extrem bullisches Zeichen für den Bitcoin Kurs ist.

Was wir bei diesen Indikatoren beachten sollten, ist der Fakt, dass Margin Trading und der Optionen-Markt sehr häufig von Profi-Tradern genutzt werden. Daher sollten diese bullischen Zeichen für den Bitcoin Kurs ernst genommen werden.
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Steffen Rathmann
Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.
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