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Die Welt sieht sich multiplen Krisen gegenüber gestellt. Inflation, Krieg, Zinsen, Rezession, Staatsschulden, Börsencrash. Während sich die meisten Krisenherde immer weiter verschärfen, wissen die Bürger nicht mehr, wo der Anfang und wo das Ende der vielen Krisen ist. Dabei wird das Hauptproblem meist verkannt. Die Weltwirtschaft befindet sich nicht in vielen kleinen, sondern einer großen Krise. Doch wie hängen Krieg und Rezession mit Zinsen und Inflation zusammen? Wir geben einen Überblick über die aktuelle Krisenlage.
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1. Die Anfänge der Krise
Die Ursprünge der aktuelle Krise liegen schon Jahre vor der Pandemie. Die Staatsbanken drucken in Folge der Finanzkrise 2008/09 Geld, um die europäischen Staaten liquide zu halten. Die Geldmenge wächst rasant an. Während der Corona-Pandemie findet die expansive Geldpolitik der Zentralbanken ihren Höhepunkt. Geld wird gedruckt, um Unternehmen, Staaten und Privatpersonen vor dem finanziellen Ruin zu bewahren. In Anlehnung an Keynes drucken greifen Zentralbanken und Staaten in die Wirtschaft ein, um diese während der Pandemie am leben zu halten und wirtschaftlichen Schaden abzufedern. Allerdings verpassen die Zentralbanken den Moment, die expansive Geldpolitik langsam zurückzufahren, um eine mögliche Inflation zu verhindern.
2. Der Beginn des Ukraine-Krieges
Im Februar 2022 marschiert Russland in das Nachbarland Ukraine ein, mit dem Ziel, das Land zu annektieren. Infolge des Krieges und der westlichen Sanktionen brechen die Öl- und Gasimporte nach Europa ein. Die Folge sind enorm steigende Energiekosten, welche in einem toxischen Gemisch mit der in Punkt 1. erwähnten expansiven Geldpolitik eine Inflation von zuletzt rund 10 Prozent zur Folge hatten. Fehlende (Energie-) Exporte aus der Ukraine verschärfen den Effekt dramatisch. Mit dem Wegfall wichtiger Rohstoffexporte aus der Ukraine steigen zudem die Lebensmittelpreise merklich an. Insgesamt sorgt die expansive Geldpolitik mit dem Ukraine-Krieg für starke Inflationssteigerungen in Europa.
3. Der Wendepunkt in der Zinspolitik
Um die außer Kontrolle geratene Inflation zu bekämpfen, lässt zunächst vor allem die US-Notenbank FED die Zinsen im rekordtempo ansteigen. Innerhalb kürzester Zeit steigt der US-Leitzins von 0.00 auf über 4 Prozent. Die Folge der dramatischen Zinswende sind eine schrumpfende Geldmenge und steigende Finanzierungskosten für Unternehmen. Dadurch sinkt die Attraktivität riskanter Investments, vor allem die Kurse von Tech-Aktien und Kryptowährungen brechen ein. Zudem werden aufgrund der hohen Zinsen Investitionen zurückgefahren, Unternehmen bilden Rücklagen, Mitarbeiter werden entlassen. So kündigten zuletzt vor allem Big Tech-Unternehmen Einstellungsstopps und Entlassungen an.
4. Der Beginn der Rezession
Aufgrund nachlassender Investitionen und hohen Kosten rückt die Rezession immer näher. Die US-Wirtschaft befindet sich laut Experten bereits jetzt in der Rezession. Für Deutschland wird die Rezession als unumgänglich beschrieben. Um den wirtschaftlichen Schaden abzufedern, investieren Staaten massiv in Wirtschaftshilfen. In Deutschland sind mit der Energiepauschale oder 9-Euro-Ticket zwei Beispiele bekannt. Hinter den Pauschalen und Kosten stehen allerdings Schulden, welche für die Finanzierung aufgenommen werden müssen. Da durch Schulden bekanntlich Geld entsteht, steigt die Geldmenge trotz steigenden Zinsen an- Die Inflation bleibt ungebremst.
5. Das Ende der Geschichte?
Voraussichtlich werden im kommenden Jahr die Inflationszahlen sinken. Mit ihr werden die Zentralbanken die Zinsen lockern und der Wirtschaft mehr Luft verschaffen. Möglicherweise könnte dies jedoch bereits die nächste Krise einläuten. Notenbankpolitik wirkt zeitverzögert. Heute erhöhte Zinsen sind für die Realwirtschaft erst in 6-12 Monaten spürbar. Die Erhöhung der Zinsen heute könnte die Wirtschaft somit in einer Zeit der sinkenden Inflation treffen. Eine Deflation wäre die mögliche Folge.
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