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Bitcoin Verbot in China – Diese 5 Unternehmen ziehen sich aus dem Land zurück

Nach dem Bitcoin Verbot in China wollen nun mehrere Unternehmen ihre Aktivitäten in China einstellen. Welche Unternehmen sind das?

Steffen Rathmann

Steffen Rathmann

September 30, 2021 11:20 AM

Bitcoin Verbot in China – Diese 5 Unternehmen ziehen sich aus dem Land zuruck

Mit den neuen Verboten und Regulierungen in China hat der Bitcoin wieder einen empfindlichen Schlag erhalten. Wie schon beim Bitcoin Mining Verbot im Frühjahr ziehen sich nun immer mehr Unternehmen aus dem Reich der Mitte zurück. Wir nennen 5 Unternehmen, die dem Bitcoin Verbot in China entkommen wollen.

Bitcoin Verbot in China – BitMart will sich zurückziehen

Eine der größten Handelsplattformen für Kryptowährungen in Asien, BitMart, will sich als Konsequenz aus den Verboten immer mehr vom chinesischen Festland zurückziehen. Es hat laut eigenen Aussagen schon damit begonnen, chinesische Kunden zu löschen. Bis zum 30. November sollen bereits alle Kunden aus dem chinesischen Festland gelöscht sein. In der Folge will BitMart alle Geschäftstätigkeiten in China aufgeben und in andere Länder verlagern.

Feixiaohao

Feixiaohao ist eine in China ansässige Informationsseite für Bitcoin und andere Kryptowährungen. Sie dient dazu, die aktuellen Kurse abzufragen und andere relevante Informationen zu den Kryptowährungen zu erhalten. Letztens hat die Seite bekannt gemacht, dass sie sich vollständig aus China zurückziehen möchte. Die gesamten Dienste des Unternehmens werden nach den Bitcoin Verboten in China dementsprechend eingestellt.

Biki – Krypto-Börse stoppt Registrierung neuer Nutzer

Auch Biki ist eine Bitcoin Handelsplattform. Mit einem Handelsvolumen von 388 Millionen US-Dollar in 24 Stunden ist Biki ein etwas kleinerer Player am Markt. Dennoch ist die Plattform im asiatischen Raum der beliebt. Die Plattform mit Sitz in Singapur hat laut eigenen Angaben etwa 3,5 Millionen Nutzer. Als Antwort auf die Bitcoin Verbote in China will die Plattform die Registrierung neuer Kunden vom chinesischen Festland vorerst einstellen.

Alibaba

Selbst der Handelsriese Alibaba muss wegen der neuen Verbote Änderungen bei seinen bestehenden Angeboten machen. So muss Alibaba jetzt den Verkauf von Hardware und Software, die zur Gewinnung von virtuellen Währungen genutzt werden können, einstellen. Auch Anleitungen, Strategien und Software zur Erlangung virtueller Währungen werden nicht mehr angeboten.

Bitcoin Verbot in China – Huobi Global nimmt keine neuen Kunden mehr auf

Die Krypto-Handelsplattform Huobi ist nach Handelsvolumen die zweitgrößte der Welt. Doch bereits seit dem 24. September können sich keine neuen Kunden aus China mehr in auf der Plattform neu registrieren. Außerdem plant die Börse, bis zum 31. Dezember alle Benutzerkonten aus dem chinesischen Festland zu löschen. 

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Steffen Rathmann
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Steffen Rathmann

Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.

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