Der Bitcoin erlebte in den letzten Tagen einen leichten Abfall und hat in den letzten Wochen allgemein Schwierigkeiten, den Bullenmarkt fortzusetzen. Jetzt prognostiziert JP Morgan einen weiteren Abfall des Bitcoin unter 50.000 Dollar. Die Investment Bank gilt nicht als Freund der Kryptowährung. Doch könnte die aktuelle Prognose wahr werden?
Bitcoin mit Schwierigkeiten – Geht es unter die 50.000 Dollar?
Vor einer Woche sah die kurzfristige Zukunft des Bitcoin Kurses noch rosig aus. In Folge des Coinbase Börsengangs durchbrach der Bitcoin den Widerstand bei 60.000 Dollar und stieg auf ein neues Allzeithoch. Dabei ging er auf über 63.000 US-Dollar. Viele Anleger rechneten mit einem sich fortsetzenden Momentum und dem Angriff auf die 70.000 Dollar.
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Doch die Rallye endete relativ schnell und der Kurs sank in den letzten Tagen wieder unter 60.000 Dollar. Mehrere Erklärungsansätze wurden gesucht. Unter anderem sollen Gerüchte über die stärkere Bekämpfung von Geldwäsche über Kryptowährungen in den USA den Kurs haben fallen lassen. Letztlich war es wohl eine Kombination aus dem Abschwung des Coinbase Hypes und den immer wieder auftretenden Gerüchten über stärkere Regulierungen. Doch geht es jetzt auch weiter unter dir 50.000 Dollar?
JP Morgan gibt negative Prognose ab – wie so oft
Die Investment Bank JP Morgan gilt als starker Kritiker des Bitcoin. Der Vorstandsvorsitzende Jamie Dimon sprach Anfang des vergangenen Jahres noch von „Betrug“ im Zusammenhang mit dem Bitcoin. Damals lag der Kurs der wichtigsten Kryptowährung noch bei unter 20.000 US-Dollar.
Nach weiteren negativen Prognosen in den letzten Wochen kommt eine negative Vorhersage vom Kryptowährung Managing Director Nikolaos Panigirtzoglou. Dieser trifft die Aussage, dass der Bitcoin unter die 50.000 Dollar fällt, sollte er nicht schnellstmöglich wieder die 60.000 Dollar erreichen. Dann könnte das Momentum des Bitcoin zusammenbrechen.
Treffende Vorhersagen oder Raten ins Blaue? – Geht der Bitcoin unter 50.000 Dollar?
Weit hergeholt ist die Vorhersage des JP Morgan Mitarbeiters nicht. Sollte die Prognose zutreffen, sagt das aber eher weniger über die guten Prognosefähigkeiten der Investmentbank aus. Letztlich lag das Unternehmen mit seinen (meist negativen) Vorhersagen oft genug falsch. Da der Bitcoin von Natur aus volatil ist, treffen diese Prognosen nun auch manchmal zu.
Allerdings prognostizieren auch viele Experten einen sechsstelligen Bitcoin am Ende des Jahres. Eine Theorie von Risikokapitalgeber Pantera Capital sagt einen Preis von 200.000 Dollar Ende 2022 voraus. Langfristig könnten also die derzeitigen Verluste im Gesamtbild der nächsten Jahre kaum bedeutsam sein.
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