Bitcoin Umlaufvermögen sinkt – Langfristige Hodler bestimmen den Markt
Das Bitcoin Umlaufvermögen ist im derzeitigen Bullenmarkt wesentlich geringer als noch 2017. Immer mehr investieren Anleger langfristig.
Die Umlaufmenge des Bitcoin ist im derzeitigen Bullenmarkt deutlich gesunken. Während im Jahr 2017 noch wesentlich mehr Anleger ihre Coins tradeten, bestimmen derzeit die langfristigen Anleger mit “Hodl-Mentalität” den Markt. Diese Entwicklung trägt zur Stabilisierung des Bitcoin bei und lässt große Kursstürze in Zukunft unwahrscheinlich werden.
Laut den On-Chain-Analysten von Glassnode mehr Bitcoin Umlaufvermögen
Das Bitcoin Umlaufvermögen ist im Vergleich zum letzten großen Bullenmarkt im Jahr 2017 wesentlich kleiner geworden. Das belegt eine Analyse der On-Chain-Analysten von Glassnode. Demnach sind in den letzten 6 Monaten nur 36% des gesamten Angebots bewegt wurden. 2017 war es noch etwa 50% des gesamten Umlaufvermögens.
Die Gründe dafür liegen in der stärkeren „Hodl-Mentalität“ der Anleger. Im Gegensatz im Goldrauch 2017 sind die Anleger viel stärker auf langfristige Gewinne aus. Die sonst üblichen Gewinnmitnahmen nach kurzer Zeit gehen zurück und langfristige Wetten auf einen stetig wachsenden Bitcoin übernehmen.
Bitcoin Marktkapitalisierung stabil über 1 Billionen Dollar
Die neue Zurückhaltung der Anleger beim Traden stabilisiert zusätzlich den Wert der Marktkapitalisierung des Bitcoin. Diese hatte am 9. März die historische Marke von 1 Billionen US-Dollar überschritten. Seitdem bewegte sich nur etwa 7,3 Prozent der Umlaufmenge. Durch das geringe Umlaufvermögen sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass der Wert in Zukunft diese Marke unterschreitet.
Das geringe Bitcoin Angebot auf dem Markt bedingt eine höhere Stabilität und geringere Schwankungen. Dazu tragen vor allem auch die institutionellen Anleger bei, die besonders große Mengen an Coins erwerben und in ihrem Portfolio halten. Die Offers über 100.000 Dollar sind bei der Plattform Binance zuletzt stark angestiegen.
Liquidität auf dem Markt sinkt, Verknappung setzt ein
Die wichtigste Kryptowährung wird immer mehr zu einem seltenen Gut. Mit dem Mentalitätswechsel von Kleinanlegern und dem stärkeren Kaufinteresse von institutionellen Anlegern wird die Anzahl der Bitcoins weiter verknappt, was in einem geringen Umlaufvermögen resultiert.
Diese Faktoren sind ideal für einen stetigen, langfristigen Wertgewinn. Deshalb sind extreme Wertverluste wie im Jahre 2018 wahrscheinlich nicht mehr möglich. Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass der Bitcoin sich auf hohem Niveau stabilisiert.
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Steffen Rathmann
Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.
Die Umlaufmenge des Bitcoin ist im derzeitigen Bullenmarkt deutlich gesunken. Während im Jahr 2017 noch wesentlich mehr Anleger ihre Coins tradeten, bestimmen derzeit die langfristigen Anleger mit “Hodl-Mentalität” den Markt. Diese Entwicklung trägt zur Stabilisierung des Bitcoin bei und lässt große Kursstürze in Zukunft unwahrscheinlich werden.
Laut den On-Chain-Analysten von Glassnode mehr Bitcoin Umlaufvermögen
Das Bitcoin Umlaufvermögen ist im Vergleich zum letzten großen Bullenmarkt im Jahr 2017 wesentlich kleiner geworden. Das belegt eine Analyse der On-Chain-Analysten von Glassnode. Demnach sind in den letzten 6 Monaten nur 36% des gesamten Angebots bewegt wurden. 2017 war es noch etwa 50% des gesamten Umlaufvermögens.
Die Gründe dafür liegen in der stärkeren „Hodl-Mentalität“ der Anleger. Im Gegensatz im Goldrauch 2017 sind die Anleger viel stärker auf langfristige Gewinne aus. Die sonst üblichen Gewinnmitnahmen nach kurzer Zeit gehen zurück und langfristige Wetten auf einen stetig wachsenden Bitcoin übernehmen.
Bitcoin Marktkapitalisierung stabil über 1 Billionen Dollar
Die neue Zurückhaltung der Anleger beim Traden stabilisiert zusätzlich den Wert der Marktkapitalisierung des Bitcoin. Diese hatte am 9. März die historische Marke von 1 Billionen US-Dollar überschritten. Seitdem bewegte sich nur etwa 7,3 Prozent der Umlaufmenge. Durch das geringe Umlaufvermögen sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass der Wert in Zukunft diese Marke unterschreitet.
Das geringe Bitcoin Angebot auf dem Markt bedingt eine höhere Stabilität und geringere Schwankungen. Dazu tragen vor allem auch die institutionellen Anleger bei, die besonders große Mengen an Coins erwerben und in ihrem Portfolio halten. Die Offers über 100.000 Dollar sind bei der Plattform Binance zuletzt stark angestiegen.
Liquidität auf dem Markt sinkt, Verknappung setzt ein
Die wichtigste Kryptowährung wird immer mehr zu einem seltenen Gut. Mit dem Mentalitätswechsel von Kleinanlegern und dem stärkeren Kaufinteresse von institutionellen Anlegern wird die Anzahl der Bitcoins weiter verknappt, was in einem geringen Umlaufvermögen resultiert.
Diese Faktoren sind ideal für einen stetigen, langfristigen Wertgewinn. Deshalb sind extreme Wertverluste wie im Jahre 2018 wahrscheinlich nicht mehr möglich. Wir werden uns daran gewöhnen müssen, dass der Bitcoin sich auf hohem Niveau stabilisiert.
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Steffen Rathmann
Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.
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