Gold war gestern!? Eignet sich nur Bitcoin als Währung nach Atomkrieg?
Der frühe Investor und überzeugte Bitcoinanhänger Charlie Shrem hat gezeigt, dass Bitcoinkritiker es wohl nicht mit ihm aufnehmen können. Er hat nämlich ein Todschlagargument, das einschlägt wie eine Bombe. “Bitcoin würde als einziges einen Atomkrieg überleben”, meint der 29 jährige […]
Der frühe Investor und überzeugte Bitcoinanhänger Charlie Shrem hat gezeigt, dass Bitcoinkritiker es wohl nicht mit ihm aufnehmen können. Er hat nämlich ein Todschlagargument, das einschlägt wie eine Bombe. “Bitcoin würde als einziges einen Atomkrieg überleben”, meint der 29 jährige Unternehmer in einem vor kurzen veröffentlichten Posting auf hackernoon.
Laut Shrem kann nur der Bitcoin einen atomaren Holocaust überleben. Banken und FIAT würden in den nuklearen Feuerbällen aufgehen und verdampfen, da diese in der physischen Welt existent seien und nicht in der digitalen. Dabei geht er ziemlich detailliert auf die Auswirkungen von nuklearen Explosionen ein und zeigt, dass keine Druckwelle dem Bitcoin etwas anhaben könne, vorausgesetzt man sorge für einen wirksamen EMP-Schutz (elektromagnetischer Impuls). Man brauche nur einen einzigen intakten Knoten und das Bitcoinnetzwerk werde überleben. Die Knoten seien durch die dezentrale Natur Bitcoins so in der Welt verteilt, dass die Vernichtung aller höchst unwahrscheinlich sei.
Dezentralität des Bitcoin als Lösung
Auch einen kurzer Atomkrieg könnte die Finanzwelt in den Kollaps führen. Das System würde einer folgenden Hyperinflation und Panik an den Aktienmärkten nicht standhalten. Bitcoin würde durch seine Dezentralität nur ein Minimum an Strom und ein paar Satelliten für die Datenübertragen brauchen, seine Dezentralität mache ihn unbesiegbar, schreibt Shrem.
Zu Charlie Shrem
Charlie Shrem ist ein Bitcoinpionier und gründete 2011 die mittlerweile geschlossene Kryptobörse Bitinstant. 2015 kam er hinter Gitter, da er Bitcoins an Leute verkaufte, die damit Drogen im Darknet erwerben wollten.
Ob es Shrem gelingt mit seinen zwar gut argumentierten, aber im Gesamtaspekt doch fragwürdigen Thesen den Bärenmarkt zu beenden, darf bezweifelt werden. Interessant ist sein Versuch auf jeden Fall.
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Lukas Mantinger
Lukas ist Journalist und Fachmann im Blockchainbereich. Er befasst sich seit vielen Jahren mit dem Thema, verfasst täglich Berichte und Reportagen. Er ist immer auf dem Laufenden und vor allem Experte, wenn es um technische Fragen geht.
Der frühe Investor und überzeugte Bitcoinanhänger Charlie Shrem hat gezeigt, dass Bitcoinkritiker es wohl nicht mit ihm aufnehmen können. Er hat nämlich ein Todschlagargument, das einschlägt wie eine Bombe. “Bitcoin würde als einziges einen Atomkrieg überleben”, meint der 29 jährige Unternehmer in einem vor kurzen veröffentlichten Posting auf hackernoon.
Laut Shrem kann nur der Bitcoin einen atomaren Holocaust überleben. Banken und FIAT würden in den nuklearen Feuerbällen aufgehen und verdampfen, da diese in der physischen Welt existent seien und nicht in der digitalen. Dabei geht er ziemlich detailliert auf die Auswirkungen von nuklearen Explosionen ein und zeigt, dass keine Druckwelle dem Bitcoin etwas anhaben könne, vorausgesetzt man sorge für einen wirksamen EMP-Schutz (elektromagnetischer Impuls). Man brauche nur einen einzigen intakten Knoten und das Bitcoinnetzwerk werde überleben. Die Knoten seien durch die dezentrale Natur Bitcoins so in der Welt verteilt, dass die Vernichtung aller höchst unwahrscheinlich sei.
Dezentralität des Bitcoin als Lösung
Auch einen kurzer Atomkrieg könnte die Finanzwelt in den Kollaps führen. Das System würde einer folgenden Hyperinflation und Panik an den Aktienmärkten nicht standhalten. Bitcoin würde durch seine Dezentralität nur ein Minimum an Strom und ein paar Satelliten für die Datenübertragen brauchen, seine Dezentralität mache ihn unbesiegbar, schreibt Shrem.
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Charlie Shrem ist ein Bitcoinpionier und gründete 2011 die mittlerweile geschlossene Kryptobörse Bitinstant. 2015 kam er hinter Gitter, da er Bitcoins an Leute verkaufte, die damit Drogen im Darknet erwerben wollten.
Ob es Shrem gelingt mit seinen zwar gut argumentierten, aber im Gesamtaspekt doch fragwürdigen Thesen den Bärenmarkt zu beenden, darf bezweifelt werden. Interessant ist sein Versuch auf jeden Fall.
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