Bitcoin Sparplan: Alles, was du wissen musst, bevor du loslegst
Lerne alles über einen Bitcoin Sparplan – wie er funktioniert und welche Vorteile er bringt.
Wenn du in Bitcoin investieren willst, ohne ständig die Kursschwankungen im Blick haben zu müssen, ist ein Bitcoin Sparplan (oft auch Bitcoin Saving Plan genannt) wahrscheinlich der entspannteste Einstieg. Statt den Markt zu timen, zahlst du regelmäßig einen festen Betrag ein – wöchentlich, monatlich oder sogar täglich – und lässt den Plan die Arbeit machen. So läuft’s, darum macht es Sinn und darauf solltest du achten.
Was ist ein Bitcoin Sparplan?
Ein Bitcoin Sparplan ist eine automatische, wiederkehrende Investition in Bitcoin. Du bestimmst zwei Dinge: wie viel Geld du investieren willst und wie oft. Danach kauft die Börse regelmäßig Bitcoin für dich. Das Prinzip ist ähnlich wie beim Durchschnittskosteneffekt an der Börse – du verteilst deine Käufe über die Zeit und glättest so die Volatilität.
Wie funktioniert ein Bitcoin Sparplan?
Ganz easy: Du meldest dich bei einer Kryptoplattform an, wählst deine Sparrate (z. B. 50 oder 100 € pro Monat) und entscheidest über die Häufigkeit (monatlich, wöchentlich usw.). Dann fügst du deine Zahlungsmethode hinzu – Lastschrift oder Dauerauftrag – und der Rest läuft automatisch. Der größte Vorteil: Du musst nicht vor Charts sitzen und raten, wann der „beste“ Kaufzeitpunkt ist.
Vorteile von einem Bitcoin Sparplan
- Durchschnittskosteneffekt: Du kaufst nicht alles auf einmal zum Höchstkurs, sondern sammelst Bitcoin zu einem Durchschnittspreis.
- Langfristiges Wachstum: $Bitcoin ist die bekannteste und etablierteste Kryptowährung.
- Weniger Stress: Kein ständiges Marktbeobachten, kein emotionales Handeln.
- Einfacher Start: Schon mit 20–50 € im Monat kannst du loslegen.
Nachteile von einem Bitcoin Sparplan
Der Nachteil: Du verzichtest auf aktives Markttiming. Trader können Kurseinbrüche zum Kaufen und Hochs zum Verkaufen nutzen. Aber mal ehrlich – die meisten Anfänger verlieren damit Geld. Ein Sparplan setzt lieber auf langfristige Stabilität als auf kurzfristige Zockerei.
Gebühren bei einem Bitcoin Sparplan
Die Gebühren hängen von der Plattform ab.
- Bitvavo: ab 0,10 %, super günstig.
- Coinbase/Bitpanda: meist teurer.
Gerade langfristig summieren sich Gebühren, also lohnt sich ein genauer Blick.
Wo können Sie einen Bitcoin-Sparplan eröffnen?
Beliebte Anbieter sind:
- Bitvavo: Niedrige Gebühren, easy zu nutzen, aber keine Lastschrift.
- Coinbase: Riesen-Börse, sehr einsteigerfreundlich.
- Bitpanda: Bietet Lastschrift, einfache Oberfläche, aber höhere Gebühren.
👉 Unser Favorit: Bitvavo, weil die niedrigen Gebühren und einfache Nutzung für Anfänger top sind.
Schritt-für-Schritt: Bitcoin Sparplan starten
- Plattform wählen – z. B. Bitvavo, Bison oder Bitpanda.
- Sparrate festlegen – starte klein mit 20–50 € im Monat.
- Häufigkeit wählen – monatlich oder wöchentlich.
- Zahlungsmethode wählen – Lastschrift oder Dauerauftrag.
- Bestätigen & aktivieren – Plan einrichten und laufen lassen.
Trading vs. Bitcoin Sparplan
Trading kann spannend sein, erfordert aber Erfahrung, Zeit und starke Nerven. Ein Sparplan ist genau das Gegenteil: entspannt, emotionslos und langfristig. Trader schwanken zwischen Gewinnen und Verlusten, während Sparer konstant Vermögen aufbauen.
Drei Tipps für den Start
- Auf Gebühren achten: Schon 1 % Unterschied macht langfristig viel aus.
- Sicherheit: Coins besser in eine private Wallet verschieben.
- Langfristig denken: Nur Geld investieren, das du nicht sofort brauchst.
Abschließende Gedanken
Ein Bitcoin Sparplan ist einer der einfachsten Wege, in Bitcoin einzusteigen. Er nimmt dir den Stress des Markttimings, reduziert Volatilität und macht es Anfängern leicht. Starte klein, such dir die passende Plattform und bleib langfristig dabei. Mit Geduld und Disziplin kann ein Sparplan aus kleinen Beträgen mit der Zeit richtiges Vermögen machen.

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