4 Gründe, warum der Bitcoin auch nach der Binance Krise das stabilste Asset bleibt
Der Bitcoin wirkt während und nach der Binance Krise sehr stabil. Wir nennen 4 gute Gründe für die Stabilität des Bitcoins.
Der Bitcoin Kurs musste aufgrund der Klage der SEC gegen Binance einen Verlust von 5% hinnehmen. Im Gegensatz zum letzten großen Krypto-Crash, der Implosion der Kryptobörse FTX im November 2021, waren die Verluste für den Bitcoin aber fast zu vernachlässigen. Was sind die Gründe dafür, warum auch nach dieser Krise das stabilste finanzielle Asset sein kann?
Der Bitcoin sieht in den Jahren immer wieder starke Kursschwankungen. Daher könnte man kritisieren, dass wir den BTC als stabiles Asset bezeichnen. Diese Stabilität bezieht sich aber eher auf die langfristige Entwicklung.
Über einen Zeitraum von 5 Jahren ist der Bitcoin Kurs immer gewachsen. Man musste bisher maximal diese 5 Jahre warten, bis man als Anleger im Plus lag, egal zu welchem Preis man eingekauft hatte.
Warum bleibt der Bitcoin auch nach der Krise ein stabiles Asset?
Unter dieses Gesichtspunkten kann man den Bitcoin als stabil ansehen. Doch kann in einer Zeit, in der Kryptobörsen und deren CEOs angeklagt werden und möglicherweise untergehen, der BTC weiterhin stabil bleiben.
Im Folgenden wollen wir 4 Gründe dafür nennen, warum der Bitcoin weiterhin das stabilste finanzielle Asset bleibt:
1. Der Bitcoin ist auf 21 Millionen Stück begrenzt
Es können maximal 21 Millionen Bitcoin erstellt werden. Der Mining-Prozess sorgt dafür, dass mit der Zeit immer weniger Bitcoins erstellt werden können und dass wir eine maximale Anzahl von 21 Millionen Coins haben werden. Durch diese Knappheit kann die Menge nicht ausgeweitet werden, was den Wert stabil steigen lässt.
2. Die Menge an Bitcoins kann jederzeit nachgeprüft werden
Ein weiterer großer Vorteil des Bitcoins ist der Fakt, dass er jederzeit dezentral überprüft werden kann. Jeder, der eine BTC Node betreibt, kann die Blockchain zu jeder Zeit überprüfen. Dies ist bei anderen finanziellen Assets nicht gegeben, da dort eine zentrale Partei die Menge bestimmen kann und auch Einfluss auf den Code hat.
3. Der BTC ist unabhängig von zentralen Börsen
Natürlich schadet eine Anklage gegen die weltweit größte Kryptobörse auch dem Bitcoin Kurs etwas. Doch mittlerweile gibt es extrem viele kleinere Börsen, auf denen teilweise nur der BTC gekauft werden kann. Im Gegensatz zu den Altcoins ist der BTC nicht so stark von der Aufmerksamkeit abhängig, die eine Börse wie Binance den Altcoins gibt, abhängig.
4. Die meisten Anleger sind Hodler
Als Hodler bezeichnet man Anleger, die den BTC oder Altcoins lange halten, bis der Preis wieder nach Jahren ansteigt. Dabei trifft der Begriff vor allem für Anleger der größten Kryptowährung zu. Denn eine große Mehrheit der Bitcoin Anleger hält mittlerweile nur noch ihre Coins und planen nicht, diese zu verkaufen. Dies stabilisiert den Preis nach unten.
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Steffen Rathmann
Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.
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