Nachdem der Bitcoin Anfang diesen Jahres die 40.000 Dollar-Marke knackte ging es zunächst bergab für die Kryptowährung.
Nach einem Monat Achterbahnfahrt, welche teilweise auch kurz unter die 30.000$ Marke führte, kämpfte sich der Bitcoin vergangene Woche aus seinem Tief heraus.
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Der Manipulator
Der kürzlichenAuftrieb der Kryptowährung hat seine Gründe. In zwei Worten: Elon Musk.
Der Tesla-Gründer lässt es sich zuletzt nicht nehmen, sich mit den Märkten hin und wieder einen Spaß zu erlauben. Nachdem er erst kürzlich einen positiven Tweet bezüglich des Softwaretechnisch gefloppten Spiels Cyberpunkt abließ, schossen die Papiere des Entwicklerstudios innerhalb von Stunden um 17% nach oben.
Auch bei der nach Marktkapitalisierung größten Kryptowährung, dem Bitcoin, hat Musk zum neuerlichen Aufschwung beigetragen, indem er den #Bitcoin in seiner Twitter-Beschreibung packte.
Der Output der Aktion?
70.000.000.000 Dollar.
Denn um diesen Wert stieg die Marktkapitalisierung des Bitcoin daraufhin. Also um ca. 16 Prozent.
Good news
Doch dabei blieb es nicht. Auch der bekannte Hedgefondsmanager und Gründer von Bridgewater Associates, Ray Dalio, veröffentlichte kürzlich ein ausführliches Statement zum Bitcoin.
Dieses fiel relativ positiv aus. Dalio ist von der Idee des Bitcoin begeistert. Auch diese guten News stützten den Kurs der Kryptowährung.
Insgesamt konnten die Kryptowährungen nach einem Monat der „Newsabstinenz“ wieder zurück ins Rampenlicht kehren. Gut für den Kurs. Aktuell sieht es stark nach 40.000 Dollar aus, das Allzeithoch scheint wieder greifbar. Vermutlich werden nun auch wieder die „zittrigen Hände“ wie Kostolany sie nennt, zurück an den Markt kommen.
Die zittrigen Hände stehen dabei beispielhaft für ängstliche Anleger, welche oftmals zu sehr hohen Kursen kaufen und somit den Kurs weiter pushen.
Wohin geht die Reise?
Was der Bitcoin für den nächsten Angriff auf das Alltimehigh nun braucht sind weitere gute News. Dalio und Musk haben das Fundament gelegt, nun muss gebaut werden. Möglich wäre, dass nun auch wieder vermehrt Analysten auf den Marketingzug aufspringen und den Bitcoin mit ausgesprochen hohen Kurszielen versehen um auf sich selbst aufmerksam zu machen. Den Kurs könnte es dennoch in die Höhe treiben.
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