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Biden, Clinton, Trump – So stehen mächtige Politiker zum Bitcoin!

Was sind die Meinungen der mächtigsten Politiker zum Bitcoin? Wir stellen die Einstellungen einiger Politgrößen zum Bitcoin dar.

Steffen Rathmann

Steffen Rathmann

November 20, 2021 6:03 PM

Biden, Clinton, Trump – So stehen machtige Politiker zum Bitcoin!

Der Bitcoin wurde im Jahr 2021 wie viele andere Themen immer stärker politisiert. Einige der mächtigen Politiker sind Freunde der Kryptowährung, andere sehen eine Gefahr für die etablierten Währungen und sogar die Demokratie. Wir fassen die Haltungen einiger der mächtigsten Politiker zum Bitcoin zusammen.

Politiker Meinungen zum Bitcoin – Joe Biden, 46. US-Präsident

Die Entwicklungen in der Legislative und im Finanzwesen der USA sind immer noch einer wichtigsten Faktoren für die Marktentwicklung von Kryptowährungen. Joe Biden hat als derzeitiger US-Präsident eine extreme Machtfülle. Dabei kann er die Gesetzgebung in den USA im Zusammenhang mit Finanzprodukten stark beeinflussen. 

Bei Freunden des Bitcoins ist Joe Biden nicht sehr beliebt. Er ist einer der Politiker, die für den Bitcoin und andere Kryptowährungen immer wieder stärkere Regulierungen fordern. In der letzten Woche kündigte er schärfere Steuergesetze an, was dabei ein Grund für die stärkere Korrektur des Bitcoins von über 15% war.

Hillary Clinton, Präsidentschaftskandidatin 2016

Einer der Politiker, die den Bitcoin in den letzen Tag kritisierten, war die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. Die Frau von Ex-Präsident Bill Clinton nannte den Bitcoin beim Bloomberg New Economy Forum in Singapur eine Gefahr für den US-Dollar und bescheinigte ihm eine destabilisierende Wirkung.

Clinton ist vor allem in den USA nicht erst seit 2016 sehr unbeliebt. Ihr wird vorgeworfen, der Wall Street nahe zu stehen und „gekauft zu sein“. Für viele Krypto-Freunde ist ihre Kritik heuchlerisch, da sie selbst mit ihrer Politik als Außenministerin unter Barack Obama andere Länder destabilisiert habe.

Donald Trump, 45. US-Präsident

Der ehemalige US-Präsident und Immobilien-Milliardär Donald Trump ist in der US-Politik allgegenwärtig. Er kann weiterhin große Menschenmengen mobilisieren und seine Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2024 ist fast garantiert, wenn er sich dafür entscheidet, anzutreten. Doch ist der Republikaner ein freundlicherer Politiker beim Thema Bitcoin als die Demokraten?

Mehrmals hat sich Trump eher kritisch zum Bitcoin geäußert. Der Politiker sieht den Bitcoin als Gefahr für den US-Dollar. Dieser würde die ur-amerikanische Währung untergraben. Trump braucht einen starken Dollar, um dabei seine „America First“ Doktrin durchzusetzen. Viele Krypto-Fans zeigten sich enttäuscht über diese Aussagen.

Politiker Meinungen zum Bitcoin – Christine Lagarde, Präsidentin der Europäischen Zentralbank

Die EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat ebenfalls eine kritische Haltung zum Bitcoin. Politiker der EU haben sich in den letzten Jahren mit ihrer Niedrigzinspoltik keine Freunde gemacht und so Kryptowährungen wie den Bitcoin unabsichtlich gefördert. Jetzt will die EU die Kryptowährungen stärker regulieren.

Neben dem Bitcoin ist Lagarde auch gegenüber den Stablecoins kritisch. Obwohl diese an FIAT-Währungskurse gebunden sind, bezeichnete Lagarde diese nicht als Währungen. Die Krypto-Aversion von Lagarde sollte auch in nächster Zeit nicht geringer werden.

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Steffen Rathmann
Artikel Von

Steffen Rathmann

Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.

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