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3 gescheiterte Kryptowährungen – Diese Coins sind leider in der Versenkung verschwunden

Was sind bekannte gescheiterte Kryptowährungen? Wir stellen 3 Coins vor, die es aus guten Gründen in der Gegenwart nicht mehr gibt.

Steffen Rathmann

Steffen Rathmann

February 1, 2022 9:52 PM

3 gescheiterte Kryptowahrungen – Diese Coins sind leider in der Versenkung verschwunden

Tausende Kryptowährungen sind mittlerweile erfolgreich am Markt. Aber nicht jeder Coin hat es geschafft. Zahlreiche Ideen sind am Krypto-Markt bereits gescheitert. Wir stellen gescheiterte Kryptowährungen vor, die mal großes Potential hatten oder große Versprechungen machten.

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Gescheiterte Kryptowährungen – 1. OneCoin (ONE)

Gescheiterte Kryptowährungen sind oft Coins, die vor einigen Jahren große Versprechungen machten, aber sich letztlich als Scams herausstellten. Die „CryptoQueen“, Ruja Ignatova, organisierte glitzernde Events, auf denen sie den neuen „Bitcoin-Killer“ OneCoin vorstellte. Doch die Kryptowährung stellte sich als Scam heraus.

Letztlich stellte sich OneCoin als Ponzi Scheme heraus, bei dem mehr als 4 Millionen Dollar an Schaden entstanden. Die meisten Investoren gaben Geld in das System und erhielten niemals einen Cent davon zurück. Ignatova verschwand 2017, als ein Haftbefehl gegen sie vorlag.

2. BitConnect (BCC)

Ein weiterer berühmter Scam unter den Kryptowährungen war BitConnect. Im Bullenmarkt Ende 2017 stieg der Coin auf sein Allzeithoch. Er war eine der am besten performenden Kryptowährungen bei Coinmarketcap im Jahr 2017. Kurz danach war er fast nichts mehr wert.

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Durch aggressives Marketing versprach BitConnect Renditen von 0,5% bis 1% am Tag. Durch wie auch OneCoin und andere gescheiterte Kryptowährungen war BitConnect ein Pyramiden-Schema, bei dem nur die ersten Investoren massiv profitierten und die anderen alles verloren.

Gescheiterte Kryptowährungen – 3. BoringCoin (ZZZ)

Meme-Coins sind mittlerweile ein fester Bestandteil der Krypto-Szene. Kryptowährungen wie Dogecoin und Shiba Inu machten massive Gewinne und haben viel Anleger reich gemacht. Allerdings werden viele Spaß-Coins auch gescheiterte Kryptowährungen.

Ein Beispiel dafür ist der BoringCoin (ZZZ), der als Gegenentwurf zu großen Versprechungen von hohen Gewinnen bei anderen Kryptowährungen galt. Doch die Idee war zwar lustig, fand aber bei Investoren wenig anklang. Noch im selben Jahr verschwand der Coin in der Versenkung. Zumindest hat der Coin niemanden bewusst geschadet.

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Steffen Rathmann
Artikel Von

Steffen Rathmann

Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.

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