Die Technische Analyse erfolgt nicht nur durch Muster, wie zum Beispiel der Bullenflagge oder Bärenflagge, sie besteht auch aus Indikatoren, die mit Mathematischen Formeln funktionieren. Wir werden euch heute fünf Indikatoren vorstellen, die man benutzen kann, um Unterstützung bei der Analyse eines Assets zu bekommen.
1. Gleitende Durchschnitte (MA)
Gleitende Durchschnitte sind Durchschnitte von einer bestimmten Anzahl der vergangenen kerzen, es kommt dort drauf an welchen Wert man nun beim Indikator eingibt. Im Tageschart sollte man beispielsweise die 200-Tage Durchschnittslinie da diese mit am aussagekräftigsten ist. Dort werden die letzten 200 Tageskerzen berücksichtigt und ein Durchschnitt wird gebildet. Dieser Durchschnitt dient oftmals als Unterstützung.
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Es gibt auch Kreuzungen von verschiedenen Durchschnittslinien (Moving Averages in engl.). Es gibt das Goldencross sowie auch das Deathcross. Beim Goldencross kreuzt sich die 50-Tageslinie mit der 200-Tageslinie. Kriterium hier: Die 50-Tageslinie muss von unten kommen und von unten die 200-Tageslinie kreuzen. Ab diesen Punkt kann man ausgehen, dass der Kurs vom jeweiligen Asset in der nächsten Zeit (Mid- bis longterm) ansteigen könnte. Das Deathcross ist genau das Gegenteil. Dort kreuzt die 50-Tageslinie von oben die 200-Tageslinie und man kann in der nächsten Zeit von sinkenden Kursen ausgehen.
2. Moving Average Convergence/Divergence (MACD)
Der MACD Indikator ist etwas ähnliches wie zwei gleitende Durchschnitte. Bei dem MACD achtet man darauf, bis eine Linie die andere Linie kreuzt. Des Weiteren sieht man, wann der Trend nachlassen könnte und wann man eventuell aussteigen sollte, falls man in einem Trade ist. Sobald die Richtung sich ändern könnte, erscheinen die grünen / roten Balken in einer hellen Farbe. Auch wenn der MACD oft richtig liegt, sollte man sich nie nur an ihn richten.
3. Relative-Strength-Index (RSI)
Der RSI gibt an, ab wann ein Kurs überkauft oder überverkauft ist. Sobald der Wert vom RSI über 70 liegt, geht man von einem überkauften Kurs aus, weshalb man von einer Korrektur ausgehen sollte. Sobald der Wert unter 30 liegt, sollte man davon ausgehen, dass der Kurs womöglich bald nach oben drehen könnte. Dies kann man mit einer Unterstützung oder mit dem GoldenPocket kombinieren, um einen guten Einstieg zu bekommen.
4. Bollinger Bänder
Bollinger Bänder bilden einen Art Trendkanal ab, in welchem sich der Kurs bewegen könnte. Oft ist es so, dass der Kurs an der Oberkante des Kanals nach unten abprallt, um zu korrigieren. Genauso ist es, sobald der Kurs die Unterkante des Kanals erreicht. Dort prallt der Kurs oftmals nach oben ab. Jedoch gibt es auch hier immer Ausnahmen, weshalb man sich nicht auf Indikatoren verlassen sollte.
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