Mastercard hat gerade eine Bombe über die Zukunft von Krypto platzen lassen – Details hier

Mastercard hat gerade einen bahnbrechenden Artikel darüber veröffentlicht, was als Nächstes für Krypto im Jahr 2025 ansteht. Von Stablecoins bis hin zu Veränderungen bei Zentralbanken – hier ist der Grund, warum die traditionelle Finanzwelt tiefer denn je in digitale Vermögenswerte eintaucht.

Gustav Reinhardt

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Categories: AnalyseKrypto News

Mastercard hat gerade einen faszinierenden Artikel auf seiner offiziellen Website mit dem Titel "Was man 2025 von Krypto erwarten kann" veröffentlicht. Dieser mutige Schritt zeigt, wie tief traditionelle Finanzriesen in die Zukunft von Krypto eintauchen und signalisiert ein wachsendes Interesse und eine zunehmende Akzeptanz in der Branche. Was prognostiziert Mastercard also für die Krypto-Welt? Hier sind die wichtigsten Erkenntnisse, die jeder Mastercard Krypto-Enthusiast kennen sollte.

1. Stablecoins und tokenisierte Einlagen werden koexistieren

Mastercard prognostiziert, dass sowohl Stablecoins als auch tokenisierte Einlagen nebeneinander gedeihen werden. Stablecoins, die 1-zu-1 an Fiat-Währungen gekoppelt sind, sorgen bereits im Bereich der Überweisungen und B2B-Zahlungen für Aufsehen. Auf der anderen Seite erkunden Banken tokenisierte Einlagen – digitale Token, die tatsächliche Bankeinlagen repräsentieren –, um Abwicklungen zu beschleunigen und programmierbare Zahlungen zu ermöglichen. Das Ergebnis? Eine Zukunft, in der beide Formen von digitalem Geld die finanzielle Effizienz steigern, Kosten senken und globale Transaktionen nahtlos ermöglichen.

2. Regulatorische Klarheit wird die Mainstream-Akzeptanz vorantreiben

Die regulatorische Landschaft entwickelt sich schnell. Mastercard hebt hervor, wie jüngste politische Veränderungen, wie die neue pro-Krypto-Haltung der USA unter Präsident Trump und die umfassende Verordnung über Märkte für Krypto-Assets der EU, ein klareres und unterstützenderes Umfeld für digitale Vermögenswerte schaffen. Diese neu gewonnene Klarheit gibt traditionellen Finanzinstituten grünes Licht, um mit Krypto zu innovieren und zu experimentieren, ohne Angst vor regulatorischen Rückschlägen zu haben.

3. Zentralbanken verlagern den Fokus von Retail- zu Wholesale-Digitalwährungen

Interessanterweise stellt Mastercard fest, dass sich Zentralbanken von der Entwicklung verbraucherorientierter CBDCs (Central Bank Digital Currencies) zurückziehen und stattdessen auf Wholesale-CBDCs konzentrieren, die für institutionelle Zwecke entwickelt wurden. Dieser Wandel zielt darauf ab, grenzüberschreitende Transaktionen zu verbessern und die Abwicklungsgeschwindigkeit für Banken zu erhöhen, was den Weg für effizientere globale Finanzoperationen ebnet.

4. Interoperabilität, Standards und Vertrauen sind die neuen Krypto-Schlagworte

Mastercard betont, dass mit der Reifung von Krypto der Fokus auf Interoperabilität, standardisierte Protokolle und den Aufbau von Vertrauen verlagert wird. Ihre Multi-Token Network (MTN)-Initiative arbeitet bereits daran, Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten sicherer und skalierbarer zu machen, indem sie mit großen Akteuren wie Standard Chartered und J.P. Morgans Kinexys zusammenarbeitet. Dieser Vorstoß für nahtlose Integration zwischen traditionellem Finanzwesen und Krypto könnte massives Wachstum und Innovation in beiden Sektoren freisetzen.

Gustav Reinhardt
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Gustav Reinhardt

Gustav Reinhardt ist ein erfahrener Journalist mit über 10 Jahren Erfahrung im Bereich Finanzjournalismus. Gustav verfügt über ein tiefes Verständnis von Blockchain Technologie, digitalen Vermögenswerten und den globalen wirtschaftlichen Auswirkungen von Krypto Trends. Abseits seines Berufslebens genießt Gustav es, Berlins lebendige Kulturszene zu erkunden, und ist ein begeisterter Schachspieler.

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