Du fängst gerade mit dem investestieren an, kennst dich noch nicht so gut mit Kryptowährungen aus und willst dir ein diversifiziertes Depot aufbauen? Wir zeigen dir wie das geht. Kryptodepot diversifiziert aufbauen? So geht’s!
Worin will ich investieren?
Diese Frage solltest du dir zunächst stellen. Willst du ausschließlich in Kryptowährungen investieren oder ein diversifiziertes Portfolio aufbauen? Bei einem diversifizierten Portfolio könntest du neben verschiedenen Währungen auch Aktien aus kryptonahen Branchen beimischen. Folgende Aktien könnten dabei die Geundlage für dein Portfolio bilden.
Aktien als Grundlage
Um von der gesamten Kryptowertschöpfungskette zu profitieren, könntest du dir zunächst einige Halbleiteraktien ins Depot legen. So liefert beispielsweise Nvidia mit seinen Grafikkarten die Hardware um Kryptos zu schürfen.
Da die meisten Bitcoin nicht privat geschürft werden, wären auch „Mining“-Unternehmen eine Option für dein Depot. So ist beispielsweise Hive-Blockchain eines der Unternehmen, welches sich auf das Schürfen von Kryptowährungen spezialisiert hat.
Zuletzt könntest du dir auch direkte Krypto-Profiteure wie die Börsen und Broker ins Depot legen. So ist zum Beispiel Coinbase eines der Unternehmen, welches vom Auf und Ab des Bitcoin profitiert.
Welche Kryptos gehören ins Depot?
Das Herzstück deines Depots bilden dann natürlich die Kryptowährungen. Dabei könntest du mit dem Bitcoin als „klassische“ Kryptowährung und Ethereum als dem kleinen innovativeren Bruder die Grundlage legen. Auf dieser Grundlage könntest du mit illiquideren und riskanteren Kryptowährungen aufbauen. Dabei können kleinere Coins und interessante Kryptoprojekte eine Rolle spielen.
Wie gewichte ich das Depot?
Bevor du das Depot aufbaust, solltest du dir noch überlegen wie du die einzelnen Positionen gewichten willst. Grundsätzlich könntest du mit Aktien als größtem Anteil eine vergleichsweise sichere Grundlage bilden (50%+ Depotanteil) und darauf zunächst mit bekannteren Kryptos aufbauen (Bitcoin, Ethereum… z.B. 35%+) und mit kleineren Coins auffüllen. Wichtig ist, dass dies nur ein Vorschlag ist und es nicht auf die exakte Prozentzahl ankommt. Zudem ist dies nicht der zwangsläufig der Königsweg. Je nach dem wie hoch deine Risikobereitschaft ist, kannst du auch weniger in Aktien und Bitcoin, dafür aber mehr in kleinere Coins investieren.
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