BREAKING: Bitcoin fällt unter 95000 Dollar, Panikverkäufe breiten sich aus

Bitcoin fällt unter 95000 Dollar, Panik breitet sich aus. Eine grosse US Liquiditätsspritze wird in den nächsten Tagen erwartet – bis zu 300 Milliarden Dollar bis Mitte Dezember.

Lisa Weber

Lisa Weber

BREAKING: Bitcoin fällt unter 95000 Dollar, Panikverkäufe breiten sich aus

Bitcoin erlebt einen der heftigsten Rückgänge der letzten Wochen, nachdem der Kurs unter die wichtige Unterstützung bei 95000 Dollar gefallen ist. Die Stimmung im gesamten Kryptomarkt kippt, Altcoins stürzen sogar noch stärker ab, während die Liquidität dünner wird und Trader sich aus riskanten Positionen zurückziehen. Doch ein wichtiges Makroereignis rückt näher: Das US Finanzministerium bereitet eine Liquiditätsspritze vor, die in den nächsten zwei bis drei Tagen erwartet wird. JP Morgan rechnet mit beinahe 300 Milliarden Dollar an systemweiten Zuflüssen bis Mitte Dezember.

Die Mischung aus Marktfurcht und möglicher Liquiditätsentlastung könnte zu einem entscheidenden Moment für den Kryptomarkt führen.

Bitcoin bricht stark ein

Der Rückgang von Bitcoin war schnell und aggressiv, und mehrere wichtige Unterstützungszonen hielten dem Verkaufsdruck nicht stand:

100K → verloren
98K → verloren
96K → verloren
95K → klar durchbrochen

BTC fiel kurzzeitig in den mittleren 94K Bereich, begleitet von steigenden Verkaufsvolumen und schwachen Spot Kauforders. Die aktuelle Markttiefe zeigt, dass die nächste relevante Nachfragezone bei etwa 92K bis 90K liegt, gefolgt von einer stärkeren strukturellen Unterstützung bei 88K und 85K.

Der rasche Absturz deutet auf deutliche Kapitulation hin, da Trader gehebelte Positionen schliessen und die Liquidität auf den grossen Börsen weiter austrocknet.

Altcoins fallen heftig, während die Angst steigt

Der breitere Markt reagierte extrem auf den Bitcoin Einbruch:

Dieser gleichzeitige Abverkauf zeigt klar ein vollständiges Risiko aus Signal, bei dem Liquidität aus dem gesamten Markt abfliesst und nicht nur aus Bitcoin. Technische Indikatoren vieler führender Altcoins zeigen stark bärische Signale, mehrere grosse Coins nähern sich ihren Tiefs der letzten Wochen.

Sentiment rutscht in extreme Angst

Die Stimmung am Markt kippte sofort in extreme Angst nach dem Breakdown. Online machen Visuals die Runde, die die typische Haltung der Trader zeigen: „HODL durch das Chaos“. Viele sind emotional angeschlagen, da der Absturz unerwartet heftig kam.

Historisch treten solche Stimmungseinbrüche häufig in der Nähe von kurzfristigen Tiefpunkten auf – aber das gilt nur, wenn sich die externe Liquidität verbessert.

Genau hier wird die heutige Makromeldung extrem wichtig.

Liquiditätsrettung: Das US Finanzministerium greift ein

Neue Finanzdaten zeigen, dass das US Finanzministerium eine kurzfristige Liquiditätsspritze vorbereitet, die innerhalb der nächsten 48 bis 72 Stunden starten soll. Dazu gehören:

  • TGA Abflüsse
  • Freigaben für das Bankensystem
  • Erhöhte Liquiditätsmassnahmen, die normalerweise zur Marktstabilisierung eingesetzt werden

Risk Assets wie Krypto reagieren oft sehr stark auf solche Geldzuflüsse.

JP Morgan erwartet 300 Milliarden Dollar Liquidität bis Mitte Dezember

Laut neuen Prognosen könnte die systemweite Liquidität bis Mitte Dezember um bis zu 300 Milliarden Dollar steigen. Historisch fällt das oft zusammen mit:

  • Stärkeren Bitcoin Erholungen
  • Weniger Abwärtsvolatilität
  • Neuen Zuflüssen in Altcoins
  • Einem Umschwung von Angst zu spekulativem Momentum

Da der Kryptomarkt aktuell auf dem Höhepunkt der Angst ist, könnte dieser Liquiditätsschub zum Wendepunkt werden.

Wie geht es weiter? Die wichtigsten Szenarien

Bullishes Szenario: Liquidität rettet den Markt

Kommt die Liquiditätsspritze schnell, könnte Bitcoin sich über 95K stabilisieren und eventuell wieder 97K bis 100K erreichen. Stark überverkaufte Altcoins könnten dann schnelle Rebounds sehen.

Neutrales Szenario: Volatilität vor der Erholung

BTC könnte 92K bis 90K erneut testen, bevor eine Erholung einsetzt. Das würde dem typischen Verhalten in Liquiditätsengpässen entsprechen, bevor eine makroökonomische Trendwende einsetzt.

Bärisches Szenario: Noch tiefere Kapitulation

Wenn das Sentiment weiter kippt und die Kaufliquidität nicht steigt, könnte Bitcoin Richtung 88K oder sogar 85K rutschen – mit starken Verlusten bei den Altcoins.

Fazit

Der Fall von Bitcoin unter 95000 Dollar hat Schockwellen durch den gesamten Kryptomarkt geschickt. Die aktuelle Stimmung ist geprägt von Angst und sehr geringer Liquidität, während wichtige Unterstützungen reihenweise brechen. Doch die bevorstehende Liquiditätsspritze des US Finanzministeriums in Kombination mit der 300 Milliarden Dollar Projektion von JP Morgan könnte genau der Auslöser sein, der den Markt stabilisiert oder sogar eine grosse Erholung einleitet.

Die nächsten 72 Stunden werden entscheidend. Die Liquidität wird bestimmen, ob dieser Crash zu einer langfristigen Korrektur wird oder die Basis für eine starke Gegenbewegung bildet.

Lisa Weber
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Lisa Weber

Lisa Weber ist eine erfahrene Finanzjournalistin mit einem Fokus auf digitale Währungen und Blockchain-Technologien. Sie hat einen Hintergrund in Wirtschaftswissenschaften und mehr als fünf Jahre Erfahrung in der Berichterstattung über die Finanzmärkte.

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