4 dreiste Lügen über Kryptowährungen, die in 2021 keiner mehr glaubt
Immer wieder gab es in den letzten Jahren dreiste Lügen über Kryptowährungen. Wir stellen 4 dieser Lügen nochmal vor und widerlegen sie.
Kryptowährungen haben mittlerweile eine große Akzeptanz auch im Mainstream erhalten. Das war aber nicht immer so. Im letzten großen Bullenmarkt 2017 herrschte noch große Skepsis, vor allem von Parteien aus dem klassischen Finanzmarkt. 2021 kaufen jedoch vor allem institutionelle Anleger Bitcoin und Co. Immer wieder gab es in der Vergangenheit dreiste Lügen über Kryptowährungen. Wir stellen dir 4 davon vor.
1. Bitcoin & Co. haben keinen intrinsischen Gegenwert
Eine der beliebten Lügen über Kryptowährungen war der fehlende „reale“ Gegenwert zu den digitalen Assets. Im Gegensatz zu klassischen Assets wie Gold hätten Kryptowährungen keinen intrinsischen Gegenwert in der realen Welt, sondern „seien nur Zahlen im Internet“. Diese Ansicht war an Ignoranz kaum zu überbieten.
Hinter der bekanntesten Kryptowährung, dem Bitcoin, steht die enorme Rechenleistung, die aufgebracht werden muss, um den Bitcoin zu minen. Dieser technische und personelle Aufwand ist ein reeller Gegenwert. Der Wert von Bitcoin und anderen Währungen beruht daher nicht nur auf dem Vertrauen der Nutzer. Dies hat der Bitcoin sogar den FIAT-Währungen voraus, da deren Wert seit Jahren vom Goldstandart entkoppelt wurde und nur auf Vertrauen der Nutzer basiert.
2. Digitalwährungen sind hauptsächlich Werkzeuge für Kriminelle
Ein weiterer Klassiker aus den Lügen über Kryptowährungen ist das Märchen vom kriminellen Werkzeug. Ja, mit Kryptowährungen wurden Verbrechen begannen. Deshalb macht es sie allerdings noch lange nicht zu „kriminellen“ Währungen. Schließlich werden Kriege, Verbrechen jeglicher Art und Drogen genauso mit Dollars und Euro finanziert. Kryptowährungen geben den Menschen die Freiheit, anonym und sicher über sie zu verfügen. Mit so einer Aussage stellt man im Prinzip alle Menschen unter Generalverdacht. Letztlich war dies auch nur eine Kampagne von der „klassischen Finanzwirtschaft“ und Regierungen, um die „Konkurrenz“ Kryptowährungen zu diskreditieren.
3. Kryptowährungen sind nur eine Blase
Der Favorit aus den Lügen über Kryptowährungen. Die Erzählung von der großen Blase, die bald platzen wird, war vor allem Ende 2017 groß im Trend und hat damals wahrscheinlich einige Investoren abgeschreckt. Letztlich kam auch ein paar Monate später der Bärenmarkt und die Kurse fielen stark. Doch verschwunden sind Bitcoin und Co. noch lange nicht.
Kryptowährungen sind volatile Assets. Wer in einen Coin investiert, sollte mittlerweile wissen, dass er auch schnell hohe Summen verlieren kann. Doch genauso lassen sich Kryptowährungen mittlerweile einigermaßen mittel- und langfristig vorhersagen. Ein großer Unterschied zum Aktienmarkt besteht kaum mehr.
4. Kryptowährungen sind ein Schneeballsystem
Als Schneeballsysteme bezeichnet man Geschäftsmodelle, die selbst keinen Wert schaffen, sondern bei denen es lediglich zu einer Umverteilung zwischen den Nutzern kommt. Dieses System kann sich nur halten, wenn mehr Geld in das System ein- als ausgezahlt wird. Wenn dieser Punkt überschritten wird, fällt das System zusammen und zahlreiche Nutzer verlieren ihr Geld.
In der Vergangenheit gab es einige Coins, die im Prinzip ein Schneeballsystem darstellten und vielen Mensch eine Menge Geld aus der Tasche zogen. Doch sie waren die Ausnahme. Dass große Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum, die als Wertspeicher, Zahlungsmittel oder Grundlage dezentraler Anwendungen einen echten Mehrwert schaffen, Schneeballsysteme sein sollten, war eine der einfältigsten Lügen über Kryptowährungen.
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Steffen Rathmann
Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.
Kryptowährungen haben mittlerweile eine große Akzeptanz auch im Mainstream erhalten. Das war aber nicht immer so. Im letzten großen Bullenmarkt 2017 herrschte noch große Skepsis, vor allem von Parteien aus dem klassischen Finanzmarkt. 2021 kaufen jedoch vor allem institutionelle Anleger Bitcoin und Co. Immer wieder gab es in der Vergangenheit dreiste Lügen über Kryptowährungen. Wir stellen dir 4 davon vor.
1. Bitcoin & Co. haben keinen intrinsischen Gegenwert
Eine der beliebten Lügen über Kryptowährungen war der fehlende „reale“ Gegenwert zu den digitalen Assets. Im Gegensatz zu klassischen Assets wie Gold hätten Kryptowährungen keinen intrinsischen Gegenwert in der realen Welt, sondern „seien nur Zahlen im Internet“. Diese Ansicht war an Ignoranz kaum zu überbieten.
Hinter der bekanntesten Kryptowährung, dem Bitcoin, steht die enorme Rechenleistung, die aufgebracht werden muss, um den Bitcoin zu minen. Dieser technische und personelle Aufwand ist ein reeller Gegenwert. Der Wert von Bitcoin und anderen Währungen beruht daher nicht nur auf dem Vertrauen der Nutzer. Dies hat der Bitcoin sogar den FIAT-Währungen voraus, da deren Wert seit Jahren vom Goldstandart entkoppelt wurde und nur auf Vertrauen der Nutzer basiert.
2. Digitalwährungen sind hauptsächlich Werkzeuge für Kriminelle
Ein weiterer Klassiker aus den Lügen über Kryptowährungen ist das Märchen vom kriminellen Werkzeug. Ja, mit Kryptowährungen wurden Verbrechen begannen. Deshalb macht es sie allerdings noch lange nicht zu „kriminellen“ Währungen. Schließlich werden Kriege, Verbrechen jeglicher Art und Drogen genauso mit Dollars und Euro finanziert. Kryptowährungen geben den Menschen die Freiheit, anonym und sicher über sie zu verfügen. Mit so einer Aussage stellt man im Prinzip alle Menschen unter Generalverdacht. Letztlich war dies auch nur eine Kampagne von der „klassischen Finanzwirtschaft“ und Regierungen, um die „Konkurrenz“ Kryptowährungen zu diskreditieren.
3. Kryptowährungen sind nur eine Blase
Der Favorit aus den Lügen über Kryptowährungen. Die Erzählung von der großen Blase, die bald platzen wird, war vor allem Ende 2017 groß im Trend und hat damals wahrscheinlich einige Investoren abgeschreckt. Letztlich kam auch ein paar Monate später der Bärenmarkt und die Kurse fielen stark. Doch verschwunden sind Bitcoin und Co. noch lange nicht.
Kryptowährungen sind volatile Assets. Wer in einen Coin investiert, sollte mittlerweile wissen, dass er auch schnell hohe Summen verlieren kann. Doch genauso lassen sich Kryptowährungen mittlerweile einigermaßen mittel- und langfristig vorhersagen. Ein großer Unterschied zum Aktienmarkt besteht kaum mehr.
4. Kryptowährungen sind ein Schneeballsystem
Als Schneeballsysteme bezeichnet man Geschäftsmodelle, die selbst keinen Wert schaffen, sondern bei denen es lediglich zu einer Umverteilung zwischen den Nutzern kommt. Dieses System kann sich nur halten, wenn mehr Geld in das System ein- als ausgezahlt wird. Wenn dieser Punkt überschritten wird, fällt das System zusammen und zahlreiche Nutzer verlieren ihr Geld.
In der Vergangenheit gab es einige Coins, die im Prinzip ein Schneeballsystem darstellten und vielen Mensch eine Menge Geld aus der Tasche zogen. Doch sie waren die Ausnahme. Dass große Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum, die als Wertspeicher, Zahlungsmittel oder Grundlage dezentraler Anwendungen einen echten Mehrwert schaffen, Schneeballsysteme sein sollten, war eine der einfältigsten Lügen über Kryptowährungen.
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