Der Bitcoin erlebte in den letzten 2 Wochen eine heftige Korrektur. Starke Kritik über den Stromverbrauch sowie Ankündigungen vom Mining Verbot in China ließen den Kurs abstürzen. Viele Anleger gehen nun davon aus, dass wir schon in den nächsten Bärenmarkt eintreten werden. Doch hier sind 3 Gründe, warum der Bitcoin sich weiterhin im Bullenmarkt befindet.
Grund 1: Technische Analysen sprechen für Bitcoin Bullenmarkt
In seiner Geschichte hat der Bitcoin immer wieder große Zyklen gebildet, in denen er entweder langfristig anstieg (Bullenmarkt), abfiel (Bärenmarkt) oder sich seitwärts bewegte (Konsolidierungsphase). Anhand dieser Pattern entstehen immer wieder Prognosen für den derzeitigen Bitcoin Bullenmarkt. Bis zum Crash befanden wir uns in der Phase eines Bullenmarktes mit starkem Wachstum.
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Die großen Bullenmärkte von 2013 und 2017 wurden u.a. von Analysten der Citibank analysiert. Diese sprachen von einem Maximum von 318.000 US-Dollar als potentiellen Spitzenwert für den derzeitigen Bullenmarkt. Auch weitere Analysten sehen das Ende des Bullenmarktes eher bei über 100.000 Dollar. Laut diesen Prognosen müsste der Bitcoin Bullenmarkt noch einige Monate weiter gehen.
Grund 2: “Mid-Cycle-Dip” bekannt aus früherem Bitcoin Bullenmarkt
Der große Crash der letzten Tage war für viele Anleger ein Anzeichen für ein Ende des Bullenmarktes. Die Verluste waren extrem und eine direkte Erholung blieb aus. Dabei könnte es sich auch um einen “Mid-Cycle-Dip” handeln. Diese starke Korrektur trat ebenfalls bei den Bullenmärkten 2013 und 2017 auf.
Eine interessante Beobachtung ist, dass dieser Dip im Jahr 2021 etwa 28% länger andauerte als in den vorherigen Zyklen. Dennoch kann man unter der Annahme, dass sich die Kursgeschichte wiederholt, mit einem fortschreitenden Bitcoin Bullenmarkt rechnen. Demnach würde der Bitcoin seinen Höhepunkt im Dezember 2021 erreichen.
Grund 3: Relative Resistenz trotz außergewöhnlicher externer Faktoren
Wie bereits angesprochen waren die externen Faktoren für den Bitcoin in den letzten Tagen extrem ungünstig. China besitzt einen Großteil der Bitcoin Mining Farmen weltweit und plant ein Mining Verbot. Zuvor rechnete Elon Musk öffentlich mit dem Bitcoin ab und beendete dabei noch die Zusammenarbeit von Tesla mit dem Bitcoin.
Trotz dieser extremen negativen Entwicklungen zeigte der Kurs eine Resistenz nach unten bei 32.000 Dollar. Mittlerweile sehen wir bereits wieder leichte Erholungszeichen. Im Prinzip ist das „Worst-Case-Szenario“ für externe Faktoren eingetreten. Trotzdem bewegt sich der Bitcoin langsam wieder in Richtung 40.000 Dollar. Wenn sich der Rauch verzogen hat, könnte ein erneutes kontinuierliches Wachstum und ein Bitcoin Bullenmarkt bis Ende 2021 einsetzen.
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