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XRP bei 100 Dollar? – 3 Gründe, warum Ripple 2022 explodieren könnte

Was passiert mit Ripple und dem XRP Kurs im Jahr 2022. Wir nennen gute 3 Gründe, warum XRP nächstes Jahr explodieren könnte.

Steffen Rathmann

Steffen Rathmann

December 11, 2021 6:57 PM

XRP bei 100 Dollar? – 3 Grunde, warum Ripple 2022 explodieren konnte

Das Zahlungsnetzwerk Ripple hat mit seinem XRP Token eine der erfolgreichsten und beliebtesten Kryptowährungen überhaupt auf den Markt gebracht. Doch der XRP Token zeigte in 2021 eine eher durchschnittliche Performance. Dabei im könnte Ripple im Jahr 2022 wieder durchstarten und der XRP Token könnte sogar 100 Dollar erreichen. Wir stellen 3 Gründe dar, die Hoffnung machen.

Ripple in 2022 – 1. Rechtsstreit mit SEC nähert sich dem Ende

Der Rechtsstreit mit der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC belastet seit vielen Monaten das Unternehmen Ripple Labs und vor allem den Kurs des XRP Tokens. Dieser stieg im Bullenmarkt 2017 bis auf über 3,30 Dollar und liegt nun nur noch bei 0,83 Dollar. Selbst in den bullischen Wochen Anfang November stieg der nur auf 1,28 Dollar. Im April lag er noch bei etwa 1,80 Dollar in der Spitze.

Wohl keine Kryptowährung wird durch einen einzelnen Vorgang so belastet wie der XRP vom Rechtsstreit Ripple gegen die SEC. Allerdings könnte 2022 für Ripple mit einer extrem guten Nachricht beginnen. Eine Beendigung des Rechtsstreits steht wohl kurz bevor. Laut übereinstimmenden Berichten soll Ripple Labs auch ziemlich glimpflich davonkommen. Das könnte dem XRP einen extremen Schub geben, vor allem in einem bullischen Gesamtmarkt.

2. Ripple Netzwerk wächst kontinuierlich in Richtung 2022

Obwohl das Jahr 2021 für den Kurs des XRP im Vergleich zu vielen anderen Token nicht so erfolgreich war, ändert das nichts am erstaunlichen Wachstum des Ripple Ökosystems. Anders als viele Kryptowährungen, die mit Dezentralität und Unabhängigkeit werben, arbeitet Ripple schon seit Jahren mit großen Banken und anderen finanziellen Institutionen zusammen.

Auch 2021 hat sich das Ripple Partner-Netzwerk weiter erweitert. Mehrere hundert Banken arbeiten bereits mit dem Zahlungssystem von Ripple. Zu den neuen großen Partner in 2021 zählen die größte indische Bank HDFC Bank Limited und die zweitgrößte US-Bank Bank of America. Das Wachstum des Netzwerkes spiegelt sich in keiner Weise in der Kursentwicklung des XRP wieder. Dies könnte sich 2022 ändern, da Ripple weiterhin stark wachsen wird.

3. Regulierungen wohl hilfreich für XRP

Wir haben bereits angesprochen, dass Ripple mit etablierten finanziellen Institutionen zusammenarbeitet. Diese Institutionen profitieren im Gegensatz zum kleinen Privatanleger sehr häufig von vermehrten Regulierungen am Finanzmarkt. Dagegen waren Regulierungen eher (zeitweise) schädlich für die Kurse klassischer Kryptowährungen.

Der Regulierungsdruck scheint unter der neuen US-Regierung und auch von Regierungen anderer westlicher Länder nicht weniger zu werden. Bisher konnten Kryptowährungen Regulierungsdruck immer gut wegstecken. Doch gerade Ripple und der XRP Token könnten von neuen Regeln eher profitieren als klassische dezentrale Kryptowährungen. Das macht das Potential von XRP im nächsten Jahr nochmals größer.

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Steffen Rathmann
Artikel Von

Steffen Rathmann

Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.

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