Woolf stellt eine Beta-Plattform vor – einen Monat nach dem Start am 7. März 2018. Sie zielen darauf ab, die Verwaltungskosten von Universitätsausbildungen zu reduzieren und Azubi-Style-Bildung durch autonome Smart Contracts (intelligente Verträge) auf einer Blockchain zu ermöglichen.
Woolf entwickelt eine Universität
Woolf zielt nicht darauf ab, in direktem Wettbewerb mit dem bestehenden System zu stehen, sondern will mehr Flexibilität für die bestehende Universitätsstruktur sowohl für Professoren als auch für Studenten zu schaffen. Es ist eine noble Idee und hat gute Chancen bald höchst-effektive Nischen-Verwendungszwecke zu finden.
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“Uber für Studenten, Airbnb für Akademiker”
Blockchain-Technologie kann große Vorteile für große Institutionen wie Universitäten bringen, in dem es diese als Dezentralisierte Autonome Organisationen (DAO) strukturiert. Dies kann Verwaltungskosten reduzieren, für natürlichere Bildungsstrukturen sorgen und die Zahlung von Professoren fairer gestalten während Gebühren für Studenten reduziert werden.
Woolf stehen immer noch am Anfang ihres Projekts und haben eben erst eine Demo ihrer Beta-Plattform veröffentlicht. Das Team besteht aus den Mitgliedern der Fakultät der Universität Oxford, entschied sich jedoch für eine Niederlassung in Gibraltar.
Universität, Unternehmen oder doch was ganz anderes?
Gibraltar’s Regierung ist bekannt für seine Akzeptanz von Kryptowährungen und Blockchain-Technologien. Das Projekt wird unterstützt durch den Rechtsbeistand von Joey Garcia, einem Leiter, der die Regierungsverordnung für Blockchains entwickelt, und vom Rat von Isolas LLP, der ältesten Anwaltskanzlei in Gibraltar.
In Großbritannien ist “Universität” nicht nur irgendein Wort: Seit dem 2006 Companies Act hält dieses Label strenge Anforderungen. Woolf behauptet nicht, eine “Universität” zu sein, nur dass es sich zum Ziel gemacht hat eine zu entwickeln. Von der Oxford Universität kommend hat es offensichtlich die notwendigen Beziehungen um der Plattform Leben einzuhauchen, bisher wurde allerdings noch nichts hierzu veröffentlicht.
Projekte wie dieses und Devery’s Überprüfungsprotokoll stellen auf wunderbare Weise die verschiedenen Anwendungsmöglichkeiten dar, welche Blockchain-Technologien ermöglichen. Nun müssen diese nur noch mehr Verwendung finden.
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