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Wie werde ich reich in der Finanzkrise?

Reichtum ist ein Thema, das viele beschäftigt. Zumindest scheint finanzieller Reichtum ein Ziel von vielen zu sein, deshalb schauen wir uns jetzt genauer an, was es braucht, um von einer Finanzkrise zu profitieren. Was ist eine Finanzkrise? Zunächst einmal müssen […]

Konstantin Kaiser

Konstantin Kaiser

April 17, 2020 8:33 PM

Wie werde ich reich in der Finanzkrise?

Reichtum ist ein Thema, das viele beschäftigt. Zumindest scheint finanzieller Reichtum ein Ziel von vielen zu sein, deshalb schauen wir uns jetzt genauer an, was es braucht, um von einer Finanzkrise zu profitieren.

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Was ist eine Finanzkrise?

Zunächst einmal müssen wir verstehen, wie eine Finanzkrise eigentlich zustande kommt. Das Wort Krise impliziert, dass es sich dabei um einen Höhepunkt einer gefährlichen Entwicklung handelt, welche meist unvorhergesehen und nicht gewollt geschieht. Dies ist aber nicht ganz richtig.

Während Systemkritiker das Finanzsystem als marode bezeichnen, ist es in Wahrheit vollkommen intakt. Denn schließlich folgt auch das Finanzsystem dem Grundsatz des Kapitalismus: Gewinnmaximierung. Und so, wie es im kleinen Umfang geschieht, funktioniert es auch im großen Stil:

Die Quintessenz des Kapitalismus: die Gewinnmaximierung!

Nicht nur Privatpersonen und Unternehmen spielen das Spiel der Gewinnmaximierung, sondern eben auch ganze Staaten. Die eine Seite gewinnt, weil es der anderen Seite genommen wird. Letztendlich funktioniert das Ganze genau wie an der Börse:

Wenn du einen schlechten Trade machst, dann hast du das Geld nicht verloren, es hat nur jemand anderes. Und das ist der Grundgedanke unseres Finanzsystems, die Vermögensverschiebung.

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Denn letztendlich wird eine Inflationsrate von zwei Prozent angestrebt, welches sich jahrelang mit dem Wirtschaftswachstum gedeckt hat. Warum dieses Wachstum überhaupt angestrebt wird, weiß keiner. Denn schließlich findet dieses Wachstum zum Nachteil des globalen Wohlstands statt, und nicht zuletzt werden dafür endliche Ressourcen gebraucht, daher schlachtet der Mensch die Erde aus wie ein Virus seinen Wirt. Nichtsdestotrotz wird stetiges Wirtschaftswachstum verfolgt. Damit die Wirtschaft also ordentlich in Schwung kommt, wird gerne billiges Geld verteilt, sprich es werden Kredite zu guten Konditionen vergeben. Auch hier greift der Mechanismus der Gewinnmaximierung:

Geld schläft nicht!

Wer sich kein Geld leiht, hat hohe Opportunitätskosten, denn Geld schläft nicht und wer Geld nicht für sich arbeiten lässt, gerät unter immensen Wettbewerbsdruck. Daher sind nahezu alle Unternehmen, egal wie gut das Geschäftsmodell dahinter ist, unglaublich stark verschuldet, weshalb es in Zeiten von Pandemien schon nach wenigen Wochen zu Insolvenzen kommt, die so niemals zustande kommen sollten.

Verschuldung als Teil des Systems!

Im Ranking der Top 100 am niedrigsten verschuldeten, börsennotierten deutschen Unternehmen, ist bereits Platz 30 bei einem Verschuldungsgrad von 99 Prozent angekommen. Platz 100 hat unfassbare 315 Prozent, und wir sprechen hier von dem Ranking der am niedrigsten verschuldeten Unternehmen.

Privat sieht das nicht anders aus. Die durchschnittliche Verschuldung pro Haushalt liegt bei der Hälfte des Bruttovermögens je Haushalt.

Die Überschuldungsintensität lag bereits in 2017 im Schnitt bei Faktor 30, was bedeutet die Schuldsumme liegt im Schnitt 30 mal höher als das monatliche Einkommen der überschuldeten Personen.

Auch in dieser Grafik wird ersichtlich, dass die insgesamte Verschuldung annähernd bei 100 Prozent des verfügbaren Einkommens liegt und bei knapp 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts.

Der Grund dafür ist simpel: Der Markt wird künstlich aufgepumpt. Man kann sich die Wirtschaft wie ein wackliges Kartenhaus vorstellen. Die Finanzkrise ist der Sturm, der das Kartenhaus zum Einstürzen bringt, damit die Karten dann zu einem enormen Wertverlust aufgesammelt werden, von denjenigen, die genug Liquidität bereitstellen, um diese Karten aufzukaufen, um neue Kartenhäuser zu errichten, um anschließend das Kartenhausimperium weiter wachsen zu lassen.

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Die Schuldenuhr schläft nicht!

Zum Vergleich: in 2008 lag die globale öffentliche Verschuldung bei knapp der Hälfte, 31.000.000.000.000 $. Heute liegt sie bei unglaublichen 61.181.821.571.785 $ und Deutschland weist eine Verschuldung von 2.791.865.027.322 $ auf. Das entspricht etwa 34.000 $ Schulden pro Kopf.

Um zu verstehen, wieso diese Verschuldung das Ziel unseres Finanzsystems ist, ist hier ein kleiner Exkurs zu unserem Geldsystem nötig:

Die Chancen stehen gut, dass du den Begriff FIAT schon oft gehört hast, aber du fragst dich vielleicht, was das mit unserem Finanzsystem zu tun hat. Wenn Ökonomen und Finanzanalysten über FIAT sprechen, dann meinen sie sicher nicht den italienischen Automobilhersteller, sondern die Währungen, die weltweit als Zahlungsmittel genutzt werden. Genauer gesagt, beschreibt FIAT-Geld eine Währung ohne inneren Wert, die als Tauschmittel (Geld), oft durch staatliche Regulierung (Zentralbanken), etabliert und kontrolliert wird. FIAT-Währung hat keinen inneren Wert und hat nur deshalb einen Wert, weil eine Regierung ihren Wert aufrechterhält (durch Manipulation des Angebots) oder weil sich die am Tausch beteiligten Parteien über ihren Wert einig sind. Im Gegensatz zum Warenwert wie Silber, Gold oder Lebensmittel hat FIAT-Geld an sich keinen Wert (= intrinsischer Wert).

Das im Umlauf befindliche Geld war früher mit Gold gedeckt, das allgemein als Goldstandard bekannt ist. Folglich konnten früher Währungen als repräsentatives Geld angesehen werden, das dem FIAT-Geld ähnlich ist, aber eine Forderung auf eine Ware darstellt (die mehr oder weniger gut eingelöst werden kann). Mit der Aufgabe des Goldstandards während des Ersten Weltkriegs war das im Umlauf befindliche Geld jedoch nicht mehr an den Wert gebunden, sondern nur noch an den Glauben, dass das Geld etwas wert ist, obwohl Geld im Grunde nur ein Stück Papier ist. 

Und genau das ist es, was FIAT-Währungen sind, ein Tauschmittel ohne inneren Wert, das aufgrund der weit verbreiteten Akzeptanz solcher Währungen wertvoll ist. Wenn die Menschen den Dollar nicht mehr akzeptieren, verlieren deine Dollar-Ersparnisse an Wert, weil es keinen inneren Wert gibt. Wenn Währungen wertlos werden, kannst du sie nur noch als Brennstoff für deinen Kamin verwenden. 

Die Geldmenge wird von den Zentralbanken kontrolliert und verändert, was zu Inflation oder Deflation führt. Inflation bedeutet, dass ein Stück einer bestimmten Währung an Wert verliert, was bedeutet, dass man für das gleiche Geld weniger Waren erhält als früher. Im Gegensatz dazu beschreibt Deflation eine Zunahme an Kaufkraft.

Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt ebenso wie die private Federal Reserve of America (Amerikanische Zentralbank) eine jährliche Inflation von zwei Prozent an, weil das Hauptziel der Zentralbanken Preisstabilität und maximale Beschäftigung ist. Auf der offiziellen Webseite der Regierung der US-Notenbank heißt es: “Mit der Zeit würde eine höhere Inflationsrate die Fähigkeit der Öffentlichkeit verringern, korrekte längerfristige wirtschaftliche und finanzielle Entscheidungen zu treffen. Andererseits wäre eine niedrigere Inflationsrate mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit verbunden, in eine Deflation zu geraten, was bedeutet, dass die Preise und vielleicht auch die Löhne im Durchschnitt sinken, ein Phänomen, das mit sehr schwachen wirtschaftlichen Bedingungen verbunden ist. Eine zumindest geringe Inflationsrate macht es weniger wahrscheinlich, dass die Wirtschaft bei einer Abschwächung der wirtschaftlichen Bedingungen eine schädliche Deflation erleidet”.

Zudem liegt das jährliche Wirtschaftswachstum in Europa bei etwa zwei Prozent und in Amerika bei fast drei Prozent, was eine geringe Inflationsrate vertretbar macht. Jedoch erscheint es gerade zu fadenscheinig, dass eine erhöhte Kaufkraft als wirtschaftlich äußerst schädlich betrachtet wird, während Hyperinflationen, Überschuldungen, Insolvenzen und der totale Kollaps von vielen Banken billigend in Kauf genommen wird.

Es ist wichtig zu erkennen, dass unser gesamtes Finanzsystem auf Banken aufgebaut ist, die sich größtenteils in Privatbesitz befinden. An der Spitze der Pyramide stehen die Zentralbanken, die Geld an die Regierung und kleinere Privatbanken ausgeben. Die kleineren Banken geben Geld an Einzelpersonen und Unternehmen aus. 

Darüber hinaus ist unser Finanzsystem auf Krediten aufgebaut, die von den Zentralbanken an Regierungen und alle kleineren Banken vergeben werden. Diese kleineren Banken geben Kredite an private Haushalte und Unternehmen. Die weltweite Verschuldung betrug nach Angaben des Institute of International Finance (IIF) im Jahr 2018 rund 233 Billionen US-Dollar. 

Folglich erheben die Banken die Zinsen für das geliehene Kapital. Daher verdienen die Zentralbanken Geld, indem sie Geld verleihen, abgesehen von den Gebühren, die die Banken von den Nutzern für ihre Bankdienstleistungen verlangen. Aufgrund der Zinseszinsen und der globalen Verschuldung gewinnen die Banken immer mehr Kapital, was sich negativ auf die globale Vermögensverteilung auswirkt. Eine Welt ohne Banken könnte unser Finanzsystem drastisch verändern und Einzelpersonen und Unternehmen unabhängig machen, die keine Kredite aufnehmen müssen. 

Da Kredite tief in den Kapitalismus integriert sind, ist alles, was du kaufst, in die Kosten für die Kredite eingeflossen, was bedeutet, dass die Banken von jeder Transaktion, die über das Bankensystem läuft, profitieren. Und wenn die Banken profitieren, muss jemand dafür bezahlen, und das sind in der Regel ihre Kunden. Folglich würde eine Welt ohne Banken letztlich den globalen Wohlstand erhöhen.

Wiederholte Finanzkrisen haben zur Enteignung verschuldeter Personen geführt, weil Personen, die einen Kredit für ihr Haus aufgenommen haben, nicht in der Lage waren, den Kredit zu bezahlen. Eine Finanzkrise kann unter anderem zu einer Hyperinflation oder zu einer Erhöhung der Zinssätze führen, was zwischen 1920 und 2008 mehrfach geschah. Deshalb kaufen die Banken die Häuser ihrer insolventen Kunden, zu sehr tiefen Preisen. Das ist alarmierend, wenn man bedenkt, dass der durchschnittliche US-Bürger 67.494 Dollar Schulden hat.

Zu allem Überfluss lagern die Banken ihr Geld nicht in ihrer Filiale vor Ort, sondern schreiben hrem Konto nur Ziffern, sogenanntes “Giralgeld”, gut. Tatsächlich haben die Zentralbanken oft keinen Mindestreservesatz. Die höchste Reservequote gibt es in China, die 13,5 Prozent beträgt, während die Europäische Zentralbank ein Prozent und die Federal Reserve zehn Prozent hat. Wenn also jeder einzelne, der einen Kontostand hat, versuchen würde, sein Geld aus der Bank herauszuholen, wäre dies einfach nicht möglich, da die Filialen das Geld nicht lagern und da der Goldstandard abgeschafft wurde, ist ihr Kontostand im Grunde genommen durch nichts anderes als den Glauben gestützt.

Dies führt zu einem permanenten Risiko eines Totalverlusts deines Kapitals, weshalb eine typische Absicherung gegen eine Finanzkrise Gold ist, das einen über Jahrhunderte nachgewiesenen inneren Wert hat. Obwohl Gold nach wie vor eine gute Möglichkeit ist, einen Bruchteil deines Vermögens zu sichern, gibt es eine noch bessere Möglichkeit, das Risiko eines Kapitalverlusts zu eliminieren, und hier kommen Kryptowährungen ins Spiel. Kryptowährungen haben das Potenzial, die Banken überflüssig zu machen, daher musst du dich nicht auf eine Bank verlassen, um dein Geld zu sichern.

Kryptowährungen sind digitale Währungen, die auf einem Code basieren und die Blockchain-Technologie verwenden, die es ermöglicht, Geld sicher zu speichern, zu senden und zu empfangen. Darüber hinaus wird der Vorrat an Kryptowährungen nicht von den Instanzen manipuliert, und alle Transaktionen werden dokumentiert und in der Blockchain gespeichert. Folglich ist die Transparenz viel höher, wodurch das Vertrauen nicht mehr nötig ist. 

Der wichtigste Vorteil der Blockchain-Technologie besteht jedoch darin, dass du deine eigene Bank sein kannst und, dass das Angebot nicht inflationär ist. Zum Beispiel hat die beliebteste Kryptowährung, Bitcoin, einen begrenzten Vorrat von 21 Millionen Coins. Derzeit sind etwa 18 Millionen im Umlauf, was bedeutet, dass 80 Prozent aller Bitcoins bereits gemined wurden. Die restlichen 20 Prozent werden bis zum Jahr 2140 geschürft und in den Umlauf gebracht.

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Der Miningprozess ist wie der Gelddruckprozess von FIAT-Währungen – beide benötigen Strom und verursachen Kosten. Allerdings ist der Abbauprozess von Bitcoin dezentralisiert, d. h. jeder kann an der Produktion teilnehmen und man kann ihn nicht abschalten, indem man die Zentralgewalt abschafft, weil es keine Zentralgewalt gibt. Dies unterscheidet sich natürlich sehr von dem zentralisierten Gelddruckprozess, der von der Regierung durchgeführt wird, der weder transparent ist, noch an dem man sich beteiligen kann. 

Ein weiterer großer Vorteil von Kryptowährungen gegenüber FIAT-Währungen ist die Transaktionsgeschwindigkeit und die Verfügbarkeit des Geldes. Beispielsweise sind grenzüberschreitende Zahlungen sehr langsam und ineffizient, da sie drei bis fünf Arbeitstage dauern, bis sie auf dem Bankkonto ankommen. Darüber hinaus sind die Kosten sehr hoch, da es im Durchschnitt sieben Prozent kostet, Geld international zu versenden, während Bitcoin-Transaktionen nur Minuten bis Stunden benötigen und zwischen 0,13 Dollar und 1,64 Dollar kosten, je nachdem, ob du deine Bitcoin innerhalb von zehn Minuten oder einer Stunde versenden möchtest.

Was die Verfügbarkeit betrifft, so kann außerdem von überall auf der Welt auf die Wallet-Konten deiner Kryptowährungen zugreifen – alles, was du dazu brauchst, ist ein internetfähiges Gerät und eine Online-Verbindung. Stelle dir vor, du willst dein Geld aus der Bank herausholen, aber die Bank hat wegen Konkurses geschlossen und gibt dir keinen Zugriff auf dein Geld. In der Tat ist dies in der Bankgeschichte mehrfach passiert, denn in den letzten fünf Jahrzehnten gab es Dutzende von Bankkrisen.

Kryptowährungen geben die Macht von den Banken an die einfachen Leute zurück und ermöglichen es ihnen, ihre eigenen Gelder jederzeit willentlich zu speichern, zu transferieren und auf sie zuzugreifen, ohne dass eine Genehmigung oder Überwachung der Banken erforderlich ist, die die Geldmenge mit mangelnder Transparenz manipulieren. Der Mangel an Transparenz endet letztlich in einer mangelnden Kontrolle der Nutzer, die den Banken ausgeliefert sind. Kryptowährungen sind das bessere Mittel zum Tausch und zur Aufbewahrung von Geld als FIAT-Währungen und es mangelt ihnen nicht an Transparenz und Kontrolle der Nutzer. 

Sie ermöglichen es dir, deine eigene Bank zu sein, die volle Kontrolle über dein eigenes Geld zu haben und jederzeit von jedem Ort der Welt aus auf dein Geld zuzugreifen. Darüber hinaus würde die Durchführung von Finanztransaktionen ohne Banken die Kosteneffizienz enorm steigern und die globale Vermögensverteilung durch den Wegfall aller mit Banken und Krediten verbundenen Kosten verändern. Ein weiterer wichtiger Vorteil ist, dass Geld zwar inflationär, Kryptowährungen wie Bitcoin jedoch langfristig deflationär sind. Deshalb sollten Kryptowährungen Teil des Investitionsportfolios eines jeden Menschen sein. 

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sie ein Spiel spielen, dessen Regeln sie nicht kennen, während diejenigen, die die Regeln gemacht haben, sich an den ahnungslosen Mitspielern seit Jahrhunderten bereichern. Um von einer Finanzkrise zu profitieren, musst du also in erster Linie die Regeln des Spiels verstehen.

Somit wäre es der erste Ansatz, nicht in diese Schuldenfalle zu verfallen, sondern sich schuldenfrei zu halten, um das magische Dreieck von Sicherheit, Liquidität und Rentabilität in einer ausgewogenen Harmonie zu belassen. Denn schließlich sollte niemand FIAT-Währung anhäufen, da der Wert dieser Währung von heute auf morgen verschwinden kann. Darüber hinaus sollte man sich umgehend mit werterhaltenden Vermögensanlagen wie Gold auseinandersetzten, das Konzept von Bitcoin verstehen und Ausschau halten, wo ein verknapptes Angebot auf eine erhöhte Nachfrage stoßen wird. Deshalb ist es Investition in endliche Güter wie Trinkwasser oder geeignete Böden für Rohstoffe wie beispielsweise die Kakaobohne denkbar, wessen geeignete Anbauflächen so rar sind, weil die Kakaopflanze nur in einem schmalen Streifen des Regenwaldes rund um den Äquator wachsen kann.

Natürlich gibt es keine Anleitung, um reich zu werden. Jedoch kannst du dem Ziel wesentlich näher kommen, wenn du das Finanzsystem verstehst und zum Spieler wirst, anstatt gespielt zu werden. Um reich zu werden, benötigt es letztenendlich nur das richtige Timing gepaart mit dem richtigen Risikomanagement.

Wenn du also die Finanzkrise kommen siehst und nicht negativ von ihr betroffen sein wirst, sondern im Gegenteil verstehst, wo sich Möglichkeiten ergeben, dann bist du in bester Verfassung dieses Ziel auch zu erreichen.

Eine Senkung des Leitzinses kann die Finanzkrise jedenfalls nicht abwenden, wie es in 2008 der Fall war. Somit liegt es nun an dir, was du mit der dir hier bereitgestellten Informationen machst.

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Beste Grüße und erfolgreiche Trades

Konstantin


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Konstantin Kaiser

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