Wie kürzlich bekannt wurde, hat IBM am 06. August beim amerikanischen Patent- und Markenamt ein Patent für einen blockchainbasierten Web-Browser eingereicht.
Aus dem Patent geht hervor, dass der Browser vordefinierte Daten, die während dem Surfen entstehen, sammelt und anschließend dezentral auf der Blockchain sichert und verarbeitet. Welche Daten gesammelt und gespeichert werden hängt davon ab, was der Nutzer vorher in den Einstellungen festgelegt hat. Wird ausgewählt, dass es sich bei dem verwendeten Computer um ein Firmengerät handelt, wird der Browser eine andere Konfiguration haben, als wenn es sich dabei um einen privaten Laptop handelt.
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Die gesammelten und auf der Blockchain gesicherten Daten können den Suchverlauf, Lesezeichen, geographische Standorte, Plug-In Installationen und Sicherheitsupdates umfassen.
Wie man sich bereits denken kann, ist IBM nicht das erste Unternehmen, das auf die Idee kam Web Browser mit Blockchain zu verbinden. So gibt es beispielsweise den norwegischen Opera Web-Browser, von dem kürzlich die iOS Opera Touch Version lanciert wurde. Opera bietet ein integriertes Krypto-Wallet und Unterstützung für Web 3.0 Anwendungen, inklusive Ethereums ERC-20 Token.
Blockchain durchbricht Grenzen
IBM schreibt:
Ein blockchainbasierter Browser ermöglicht die Speicherung von Browser-Informationen auf eine Art und Weise, die es ermöglicht, dass die Privatsphäre gewährleistet ist und sich in den Händen des Users und keiner Drittpartei befindet.
IBM über den Browser
Ein weiterer Vorteil des Browsers ist die zusätzliche Sicherheit, die mit der Blockchain einhergeht. Das klassische Client-Server-Modell ist im Vergleich zum Blockchain-Backend deutlich einfacher zu kompromittieren.
Auch ein Token findet im IBM Browser Modell seinen Platz. Er wird verwendet, um die in Blocks verarbeiteten Browser-Aktivitäten für das Blockchain-Netzwerk zu verifizieren.
Ein großes Problem für Blockchain Applikationen ist die fehlende Unterstützung von Web-Browsern. Man benötigt in den meisten Fällen ein Browser Plug-In wie z. B. MetaMask, um eine Blockchain Anwendung nutzen zu können. Das von IBM eingereichte Patent lässt auf Besserung hoffen.
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