Laut dem Whitepaper von Juicy Fields, oder wie sie es nennen, “Greenpaper”, “wird der globale Cannabismarkt im Jahr 2024 einen Wert von 103,9 Milliarden Dollar (93,4 Milliarden Euro) haben.” Zum Vergleich: Im Jahr 2017 betrug der Gesamtwert der Cannabisindustrie nur 7,7 Milliarden Dollar (6,92 Milliarden Euro).”
Vom Cannabis-Anbau profitieren
Nun stellt sich natürlich die Frage, wie man als Investor davon profitieren kann, denn nicht jeder verfügt über die entsprechenden Ressourcen, um ein Cannabis Start-up zu gründen oder gar den Anbau auf einer Plantage zu betreiben. Und da kommt “Crowdfunding” ins Spiel, denn durch die gemeinschaftliche Finanzierung und Beteiligung kann jeder am Cannabis Boom teilhaben! Der Vorteil wird wie bei börsennotierten Firmen dadurch generiert, dass den Cannabis Firmen Zugang zu Geldern verschafft wird, die sie sonst nicht hätten aufbringen können.
Im Gegensatz zum Gang an die Börse muss für Crowdfunding auch kein großes Startkapital vorhanden sein. Auf der anderen Seite sind die Investoren natürlich anders berechtigt, als wenn sie Eigentümer von Aktien wären.
Aber vor allem für Menschen, die stets nach sogenannten “Unicorns” Ausschau halten, Investitionen, die das Potenzial haben, sich zu vervielfachen, könnte der Cannabis Boom von außerordentlich großer Bedeutung sein! Denn wer den Krypto-Boom in 2018 verpasst hat, könnte nun die Chance wittern, auf den nächsten großen Zug aufzuspringen und den Hype des grünen Blütenwunders mitzunehmen!
Cannabis auch in Deutschland auf dem Vormarsch
Die Vorzüge von medizinischem Cannabis sind in Deutschland längst bekannt, obschon es lange gedauert hat, bis die Regierung anerkennen wollte, dass Cannabis nicht nur als Rauschmittel dient, sondern etliche gesundheitliche Vorteile bieten kann, speziell in Bezug auf viele Krankheiten. Cannabidiol (CBD) kann beispielsweise als Mittel zur Behandlung vieler entzündlicher oder entzündungsbedingter Erkrankungen wie Arthritis, Parkinson oder Krebs angewandt werden.
Dadurch erlebt der Anbau von medizinischem Cannabis nun auch in Deutschland eine neue Blütezeit! Um diese vermeintlich rosige Zukunft auch dem gemeinen Bürger in Deutschland zugänglich zu machen, wurde das Berliner Start-up Juicy Fields ins Leben gerufen! Juicy Fields geht dabei aber einen Schritt weiter, und macht “Crowdfunding” zu “Crowdgrowing”. Logisch, denn im Cannabis Markt ist nicht nur Geld das Kapital, sondern auch die Pflanze an sich! Denn diese wirft periodisch immer wieder Erträge ab.
Im Greenpaper heißt es weiter: “”Crowdgrowing” oder E-Growing nutzt die Macht von Partnerschaften im Cannabis Anbau und Vertrieb. Gemeine Bürger, die daran interessiert sind, können nun ein Teil der Cannabisanbau-Industrie werden. Denn ein legal operierendes Cannabisanbau-Unternehmen muss erst einmal einen Prozess durchlaufen, bevor die erste Pflanze angebaut wird. Dieser Prozess umfasst:
Weiter heißt es im Greenpaper von Juicy Fields: “Im “Crowdgrowing” System sind die Vertriebsnetze, die Verarbeitungssysteme, die Lizenzen, die Mitarbeiter und Anbau-Kenntnisse bereits durch die Partnerschaften und Tochtergesellschaften der “crowd growing”-Plattform aufgestellt. Die Partner und Tochtergesellschaften sind voll lizenziert, THC-dominant anzubauen und/oder zu verarbeiten und dürfen dieses in Ländern mit Pro-Marihuana Gesetzen exportieren.”
Ein Teilnehmer wird beteiligt, indem er eine Pflanze auf der Plattform auswählt und einkauft. Die “Pflanze” stellt ein vorher festgelegtes Geschäftseinkommen für den e-Crowdgrower dar. Die Crowdgrowing Plattform verwendet die finanziellen Mittel aus dem Kauf der Anlage für den Ausbau der Gewächshäuser in der Anlage, wodurch die Produktionskapazität erhöht wird und dadurch folglich auch die kontinuierlichen Einnahmen des “E-Züchters” aus dem ursprünglichen Kauf.
Sprich, auch ein “e-crowdgrower” kauft eine Pflanze. Diese Pflanze repräsentiert den Betrag des Einkommens bei der Ernte.
Nun bleibt natürlich die Frage, wenn der Investor mit der reinen Absicht einer Gewinnerzielung daran teilnimmt, handelt es sich dann dabei nicht um ein Wertpapier?
Nein, tatsächlich unterscheidet sich “crowdgrowing” von dem Kauf eines Wertpapiers, da das Wachstum des Einkommens nicht abhängig von den allgemeinen Bedingungen der Branche oder den Finanzmärkten ist. Das erwartete Einkommen jedes E-Züchters, die Ernte, wird zum Zeitpunkt des Verkaufs ausgewiesen. Somit stellt die Teilnahme an “crowdgrowing” keine Spekulation dar.
Vorteile von Juicy Fields
Die Vorteile, die Juicy Fields mit seinem “Crowdgrowing” System bietet, sind hier auf einem Blick noch einmal aufgelistet:
Beteiligungsmöglichkeiten
Im “Greenpaper” werden vier Beteiligungsmöglichkeiten genannt, welche wie folgt aussehen:
Preis (für eine Pflanze) – 50 €. Für diejenigen, die noch Zweifel haben oder ein schnelles Ergebnis erzielen wollen, schlagen wir vor, damit zu beginnen. Die Anbauperiode beträgt jetzt 108 Tage.
Die Rentabilität ist die Summe des zurückgegebenen Betrags abzüglich der Kosten. In diesem Fall werden von dem Gesamtbetrag die Kosten von 50 € abgezogen, wobei eine Rendite zwischen 17,50 € und 32,50 € übrig bleibt.
4 Ernten pro Jahr, bis zu 1.600 € alle 12 Monate. Du kannst einen Gesamtgewinn von 3600 € – 4800 € in 3 Jahren durch den Kauf eines JuicyMist-Klons erwarten.
3 Ernten pro Jahr, bis zu 2.250 € alle 12 Monate. Du kannst mit einem Gesamtgewinn von ca. 6.000 € -9.000 € in 4 Jahren durch den Kauf eines JuicyKush-Klons rechnen.
2 Ernten pro Jahr, bis zu 2.400 € alle 12 Monate. Die Vertragslaufzeit beträgt jedoch 5 Jahre, was ungefähr 9.000 € – 12.000 € Gesamtgewinn entspricht.
Wie das funktioniert?
Wähle einfach den Cannabis-Stamm, den du anbauen möchtest und wie viele Pflanzen du davon haben willst und die Anbauspezialisten von Juicy Fields Partnern kultivieren die Pflanzen in ihren Gewächshäusern. Du kannst bereits nach 90 Tagen beginnen, einen Gewinn zu erzielen.
Im Menü des Klonladens gibt es viele Optionen, um auszuwählen, welche Art von Cannabis du wachsen lassen willst. Das Tolle hierbei ist, Juicy Fields akzeptiert auch Kryptowährungen als Zahlungsmittel für das Crowdgrowing!
