Nachdem 2018 vor allem ein Jahr der Kryptodepression und des Preisverfalls war, fängt das Jahr 2019 deutlich besser an. Viele Experten sind sich einig, dass wir uns am Anfang eines neuen Bullenmarktes befinden.
Wo genau die Reise hingeht, wird jedoch heftig spekuliert.
Trader und Analyst “Excavo”, seines Zeichens #1 Toptrader auf der Chartanalyse Plattform Tradingview, veröffentlichte hierzu jedoch vor Kurzem eine viel diskutierte Chart-Theorie, die wir euch nicht vorenthalten möchten.
Der Chart des Bitcoin Kurs
Laut Excavo befinden wir uns gerade in der Mitte eines logarithmischen Up-Cycles, der den Bitcoin Kurs im kommenden Bullrun bis auf 200.000 $ bugsieren wird. Er beruft sich dabei auf die wissenschaftliche Theorie der periodischen Wellen des russischen Wissenschaftlers Nikolai Kondratjew.
Hierzu führt er aus, dass es bisher immer zu beobachten war, dass Bitcoin Wachstums-Zyklen immer etwas länger sind als Preisverfalls-Zyklen und wir das Maximum des aktuellen Zyklus erst in 3-4 Jahren erreicht haben werden.
EXCAVO glaubt, dass sich diese Zyklen noch öfter wiederholen werden und dass man die Theorien, die sich auf den klassischen Finanzmärkten bewährt haben, auch auf die Kryptomärkte übertragen kann.
Ist die Preisspitze gegen Ende 2022 dann erreicht, sollte man laut EXCAVO einen Verkauf in Erwägung ziehen und auf den nächsten Zyklus warten.
Schlechte Nachrichten für McAfee
Doch auch wenn diese Nachricht alle Kryptobullen sehr erfreuen mag, gibt es eine Person, die damit gar nicht glücklich sein wird. Kryptoinfluencer John McAfee verwettete 2017 nämlich sein Gemächt darauf, dass Bitcoin schon bis 2020 auf 500.000$ ansteigen wird. 200.000$ bis 2022 ist da leider noch nicht ausreichend.
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Haftungsausschluss
Der Autor ist selbst in Kryptowährungen investiert. Er ist kein Finanzberater und bringt lediglich seine Meinung zum Ausdruck. Jeder, der eine Investition in Kryptowährungen in Erwägung zieht, sollte sich über diese, zu den hochriskanten Anlageklassen zählenden, Vermögenswerte umfassend informieren.
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