Listing-Gebühren werden zu Listing-Spenden
In einer am Montag, den 8.10.2018, herausgegebenen Presseinfo verkündete das Team von Binance, einer der größten Exchanges im Bereich der Kryptowährungen, dass sie ab sofort die Gesamteinnahmen an Listing-Gebühren für wohltätige Zwecke spenden werden.
Darüber hinaus werden diese ebenfalls mit sofortiger Wirkung komplett transparent dargestellt.
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Binance will laut eigener Aussagen als gutes Beispiel vorangehen und so mithilfe der eigenen Blockchain-Charity-Foundation die Blockchain nutzen, um für ein größeres Gemeinwohl zu sorgen.
Projektteams, die die Listung ihres Coins oder Token anstreben, können auch weiterhin eigene Vorschläge machen, wie viel Geld sie für die Listung bezahlen, beziehungsweise jetzt spenden möchten. Die Exchange selbst wird keine Vorschläge oder Vorgaben machen, es wird auch keine Minimalgebühr geben.
Hohe Spenden bedeuten nicht automatisch “Listing”
Teams, deren Coins sich aktuell noch im “Review-Prozess” befinden und bei denen noch eine Entscheidung aussteht wurden darüber in Kenntnis gesetzt, dass sie ihre Bewerbung gerne entsprechend der neuen Regelung anpassen dürfen. Eine Garantie für ein Listing wird eine besonders Hohe Spende jedoch auch weiterhin nicht sein. Die Entscheidung hierfür liegt immernoch im Rahmen des Ermessen von Binance.
Nachdem Binance vor kurzem nach einem Tweet ihres CEO “CZ” in die Kritik geraten ist, (unterschiedliche) Gebühren für die Listung von Coins entgegen zu nehmen, ist dieser Schritt sicherlich einer der für ausschließlich positive Schlagzeilen sorgen wird.
We don't list shitcoins even if they pay 400 or 4,000 BTC. ETH/NEO/XRP/EOS/XMR/LTC/more listed with no fee. Question is not “how much does Binance charge to list?” but “is my coin good enough?” It’s not the fee, it's your project! Focus on your own project!
— CZ Binance
Falls du an weiteren interessanten Neuigkeiten interessiert bist, könnte dir auch der Artikel über die Zukunftserwartungen des Binance CEO gefallen.
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