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Arbitrum vs. Avalanche: Welche Blockchain wird die Crypto Games gewinnen?

Arbitrum und Avalanche sind Blockchain-Plattformen, die jeweils unterschiedliche Funktionen bieten. Was ist besser?

Steffen Rathmann

Steffen Rathmann

January 13, 2024 10:30 AM

Arbitrum vs. Avalanche: Welche Blockchain wird die Crypto Games gewinnen?

Arbitrum und Avalanche sind herausragende Blockchain-Plattformen, die jeweils unterschiedliche Funktionen und Anwendungen in der dynamischen Landschaft der Blockchain-Technologie bieten. Es ist eine Herausforderung, unter ihnen einen endgültigen „Gewinner“ im Bereich der Krypto-Spiele zu ermitteln, doch eine umfassende Analyse ihrer technischen Eigenschaften, Akzeptanzraten und Ökosystemunterstützung liefert wichtige Erkenntnisse für die Interessengruppen im Krypto-Gaming-Sektor. Schauen wir uns das in diesem Vergleichsartikel zwischen Arbitrum und Avalanche genauer an.

Arbitrum ist wie eine Hilfskette (Schicht 2 oder L2), die entwickelt wurde, um die Belastung von Ethereum zu verringern. Es verwendet eine Methode namens „optimistische Rollups“, um die Funktionsweise von Ethereum zu verbessern, indem mehr Transaktionen durchgeführt und die Gebühren gesenkt werden. Der Trick besteht darin, Transaktionen in Stapeln (Rollups) zu gruppieren und sie außerhalb von Ethereum zu überprüfen, damit es nicht zu überfüllt wird.

Arbitrum ist auch gut darin, Betrug zu stoppen. Es gibt eine Möglichkeit, sicherzustellen, dass sein Netzwerk supersicher ist. Wenn jemand eine Transaktion sieht, die nicht dort sein sollte, kann er sie in Frage stellen und sagen, dass sie ungültig ist.

Mit anderen Worten: Arbitrum fungiert als eine auf Ethereum zugeschnittene Layer-2-Skalierungslösung, die die Skalierbarkeitsherausforderungen und hohen Transaktionsgebühren des Netzwerks strategisch angeht. Mithilfe der optimistischen Rollup-Technologie aggregiert Arbitrum Transaktionen außerhalb der primären Ethereum-Kette und sorgt so für schnellere und kostengünstigere Transaktionen. Seine Attraktivität erstreckt sich dabei über verschiedene Anwendungsfälle, darunter dezentrale Finanzen (DeFi), Spiele und dezentrale autonome Organisationen (DAOs).

Die nahtlose Kompatibilität von Arbitrum mit dem Ökosystem von Ethereum, einschließlich der Unterstützung der Ethereum Virtual Machine (EVM) und vorhandener Tools, hat zu seiner schnellen Einführung geführt. Die Integration der optimistischen Rollup-Technologie und des Konsensmechanismus der AnyTrust-Garantie verbessert die Skalierbarkeit und Sicherheit von Arbitrum erheblich. ARB ist die native Münze von Arbitrum.

Arbitrums Architektur

Arbitrum besteht aus zwei Hauptteilen:

  1. Arbitrum One: Dies ist das Hauptnetzwerk, in dem Transaktionen mithilfe der Arbitrum Virtual Machine (AVM) stattfinden. Es ist wie eine aufgeladene Version von Ethereum, die gut mit Ethereum-Apps funktioniert. Das Nitro-Upgrade machte es dabei schneller und kompatibler mit Ethereum und senkte die Gebühren.
  2. Arbitrum Nova: Dieses kam später. Nova verlässt sich weniger auf Ethereum, ist also nicht so dezentralisiert, eignet sich aber hervorragend für die Skalierung. Dies macht es perfekt für Web3-Apps, die viel Leistung benötigen, wie Spiele und Projekte mit nicht fungiblen Token (NFTs).

Vorteile von Arbitrum:

  1. Verbesserte Geschwindigkeit und niedrigere Kosten: Arbitrum erhöht dabei die Transaktionsgeschwindigkeit erheblich und senkt die Kosten im Ethereum-Netzwerk. Es kann rund 40.000 Transaktionen pro Sekunde (tps) verarbeiten und ist damit eine schnelle und kostengünstige Lösung.
  2. Skalierbarkeit durch Dezentralisierung: Arbitrum erreicht Skalierbarkeit und behält gleichzeitig den dezentralen Charakter von Ethereum bei. Dies ist entscheidend für die Gewährleistung der Sicherheit und Integrität des Netzwerks.
  3. Kompatibilität mit Ethereum-dApps: Die Arbitrum Virtual Machine (AVM) ist mit der Ethereum Virtual Machine (EVM) kompatibel, sodass sie dezentrale Anwendungen (dApps) unterstützen kann, die auf der Ethereum-Plattform erstellt wurden.

Nachteile von Arbitrum:

  1. Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung: Die Abhängigkeit von einer Reihe vertrauenswürdiger Validatoren, die sich insbesondere bei der Nova-Kette bemerkbar macht, wirft Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung auf. Dies kann dabei Auswirkungen auf die allgemeine Sicherheit und Vertrauenswürdigkeit des Netzwerks haben.
  2. Verzögerungen bei der Transaktionsabwicklung: Benutzer müssen sich der Zeitverzögerungen bei der Transaktionsabwicklung und bei Streitigkeiten bewusst sein. Diese Verzögerung ist typisch für Rollups und erhöht zwar die Sicherheit, kann sich jedoch auf die Benutzererfahrung im Hinblick auf die Transaktionsgeschwindigkeit auswirken.

Avalanche: Eine leistungsstarke Blockchain-Plattform

Avalanche ist eine Art Blockchain (Layer 1 oder L1), die Smart Contracts ausführen kann. Ihr großes Ziel ist es, die Blockchain zu verbessern, indem sie schnell und sicher ist, ohne dabei auf die Dezentralisierung zu verzichten.

Avalanche ist ein bisschen wie Ethereum. Sie haben ähnliche Möglichkeiten und Einsatzmöglichkeiten. Beide verwenden die Solidity-Sprache zum Erstellen intelligenter Verträge. Dies erleichtert dabei die Zusammenarbeit verschiedener Apps im dezentralen Finanzwesen (DeFi).

Auf Avalanche finden Sie beispielsweise DeFi-Projekte wie Aave, Compound und Curve.

Avalanche entwickelt sich zu einer Open-Source-Plattform, die für ihre außergewöhnliche Skalierbarkeit, nahezu sofortige Transaktionsendgültigkeit und Energieeffizienz bekannt ist. Sein einzigartiger Konsensmechanismus ermöglicht eine schnelle Endgültigkeit und geringe Latenz sowie die Verarbeitung und Überprüfung von Transaktionen in weniger als 2 Sekunden. Dies macht Avalanche zu einer idealen Plattform für Anwendungen, die einen hohen Durchsatz und eine geringe Latenz erfordern, insbesondere im Gaming- und dezentralen Finanzwesen.

Die Anwendung von Avalanche im Gaming-Bereich, insbesondere bei der Entwicklung von Play-to-Own-Web3-Spielen, zeigt dabei sein Potenzial zur Unterstützung innovativer und interaktiver Spielerlebnisse. Die Unterstützung der Plattform für die Erstellung benutzerdefinierter Blockchains mit komplexen Regelsätzen und ihre Interoperabilitätsfunktionen tragen zu ihrer Vielseitigkeit in einer Vielzahl dezentraler Anwendungen bei.

Avalanche Architektur

Avalanche basiert auf einem System namens Proof of Stake (PoS) und seine Hauptwährung ist AVAX. AVAX ist der Motor des komplexen Aufbaus von Avalanche, der drei spezielle Ketten umfasst:

  1. Exchange Chain (X-Chain): Dies ist sozusagen der Hauptknotenpunkt, an dem verschiedene Krypto-Token erstellt werden können. AVAX ist hier die Hauptwährung.
  2. Vertragskette (C-Chain): Mit dieser Kette können Entwickler intelligente Verträge erstellen. Es kann mit der Ethereum Virtual Machine (EVM) zusammenarbeiten, was die Zusammenarbeit verschiedener Ketten erleichtert.
  3. Plattformkette (P-Kette): Diese ist wirklich wichtig dafür, wie Avalanche Entscheidungen trifft. Es hilft bei der Organisation von Validatoren und ermöglicht ihnen die Erstellung und Verwaltung von Subnetzen, die so etwas wie spezielle Zonen für Transaktionen sind. Es ist ein bisschen so, wie Polygon Supernetze verwendet.

Vorteile von Avalanche:

  1. Schnell und kostengünstig: Avalanche ist eine schnelle und kostengünstige Blockchain. Im Gegensatz zu Arbitrum und Optimism handelt es sich nicht nur um ein Upgrade, sondern um eine völlig neue Layer-1-Kette, die von Grund auf neu aufgebaut wurde. Es kann mehr als 4.000 Transaktionen pro Sekunde (TPS) verarbeiten.
  2. Kompatibilität mit Ethereum: Auch wenn es sich um eine eigene Schicht 1 handelt, kann Avalanche in gewisser Weise dennoch gut mit Ethereum zusammenarbeiten.
  3. Erstellung spezialisierter Ketten: Mit Avalanche können Sie spezielle Ketten, sogenannte Subnetze, für bestimmte Zwecke erstellen.
  4. Überbrückung zu Ethereum: Avalanche kann sich mit Ethereum verbinden oder überbrücken und so eine Interaktion zwischen beiden ermöglichen.

Nachteile von Avalanche:

  1. Keine Bestrafung für schlechte Validatoren: Die Art und Weise, wie Avalanche über Dinge entscheidet, bestraft nicht wirklich Validatoren, die sich schlecht verhalten, was bei der Erstellung neuer Blöcke zu Problemen führen kann.
  2. Hohe Einsatzanforderungen: Personen, die Validatoren bei Avalanche werden möchten, müssen dabei mindestens 2.000 AVAX einzahlen, was es für normale Personen schwieriger macht, beizutreten.
  3. Nicht so anpassungsfähig wie Ethereum: Avalanche ist nicht so flexibel wie Ethereum, was bedeutet, dass es möglicherweise nicht allen Anforderungen gerecht wird.

Vergleich und Implikationen für Kryptogames

Sowohl Arbitrum als auch Avalanche bieten überzeugende Vorteile für die Entwicklung von Krypto-Games. Die Integration von Arbitrum in das Ökosystem von Ethereum und sein Engagement für die Verbesserung der Skalierbarkeit bestehender Anwendungen machen es zu einer attraktiven Wahl für Entwickler, die die Sicherheit und Benutzerbasis von Ethereum nutzen möchten. Umgekehrt positioniert sich Avalanche aufgrund seines Schwerpunkts auf hohen Durchsatz, geringe Latenz und Unterstützung benutzerdefinierter Blockchains als solide Grundlage für skalierbare und interaktive Spielerlebnisse.

Bei Kryptogames haben Parameter wie Transaktionsgeschwindigkeit, Sicherheit, Entwicklerakzeptanz und Community-Unterstützung einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg der Plattform. Die Beobachtung der technischen Fortschritte, Akzeptanztrends und Anwendungsfälle von Arbitrum und Avalanche bleibt für Entwickler und Interessengruppen von entscheidender Bedeutung, um fundierte Entscheidungen über die am besten geeignete Plattform für ihre Gaming-Anwendungen zu treffen.

Skalierbarkeit

Arbitrum verwendet Optimistic Rollups und dient als Layer-2-Skalierungslösung, die die Verarbeitung von bis zu 40.000 Transaktionen pro Sekunde ermöglicht. Im Gegensatz dazu verlässt sich Avalanche auf sein proprietäres Konsensprotokoll als Layer-1-Lösung und demonstriert die Fähigkeit, bis zu 4.500 Transaktionen pro Sekunde abzuwickeln. Die hohen Transaktionsgeschwindigkeiten und die geringe Latenz beider Plattformen machen sie zu einer attraktiven Wahl für Anwendungen im dezentralen Finanzwesen (DeFi) und anderen Szenarien, die Hochgeschwindigkeitstransaktionen erfordern.

Sicherheit

Die AVM von Arbitrum gewährleistet die Kompatibilität mit der Ethereum Virtual Machine (EVM) und erleichtert die Unterstützung für dezentrale Ethereum-Anwendungen (dApps). Es stützt sich jedoch auf eine Gruppe vertrauenswürdiger Validatoren, was Anlass zu gewissen Bedenken hinsichtlich der Zentralisierung gibt. Im Gegensatz dazu arbeitet Avalanche als Layer-1-Blockchain und nutzt sein einzigartiges Konsensprotokoll. Es fördert die Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchains durch seine X-Chain und C-Chain und ermöglicht den nahtlosen Austausch von Vermögenswerten und Daten über verschiedene Blockchain-Netzwerke hinweg. Insbesondere wird Avalanche dabei für seine erhöhte Sicherheit gelobt, die auf seine autonome Struktur zurückzuführen ist, die einen Angriff von mehr als 51 % erfordert, um das Netzwerk potenziell zu kompromittieren.

Akzeptanz

Arbitrum verfügt über ein robustes Ökosystem mit verschiedenen Anwendungen und Diensten, stößt jedoch auf Hürden hinsichtlich Interoperabilität und Zentralisierung1. Im Gegensatz dazu verzeichnet Avalanche einen Anstieg der Popularität und Akzeptanz. Die durchschnittlichen täglichen Transaktionen der Plattform sind zum Zeitpunkt des Schreibens deutlich von 158.000 auf 6,36 Millionen gestiegen. Darüber hinaus hat Avalanche den Meilenstein von 1 Million aktiven Adressen pro Monat überschritten, was seine zunehmende Beliebtheit und weit verbreitete Akzeptanz unterstreicht.

Ökosystem

Das Ökosystem von Arbitrum basiert auf Ethereum und nutzt die Optimistic Rollup-Technologie, um den Transaktionsdurchsatz deutlich zu verbessern und die Verarbeitungslast für Ethereum durch Minimierung der Datenmenge zu verringern. Im Vergleich dazu ist das Ökosystem von Avalanche darauf zugeschnitten, ein beträchtliches Transaktionsvolumen mit minimalen Verzögerungen effizient zu verwalten und gleichzeitig die Interoperabilität zwischen verschiedenen Blockchains zu fördern. Beide Plattformen präsentieren lebendige Ökosysteme mit einer Vielzahl von Anwendungen und Diensten, die ihre besonderen Merkmale und Vorteile nutzen.

Was sind einige Beispiele für Kryptogames, die Arbitrum oder Avalanche verwenden?

Wenn es um Krypto-Games geht, erfreuen sich sowohl Arbitrum als auch Avalanche immer größerer Beliebtheit. Das Mainnet von Ethereum ist das drittbeliebteste, und Solana, Immutable, Avalanche und Arbitrum folgen in der Rangliste vom vierten bis zum siebten Platz. Es wird erwartet, dass im Jahr 2024 viele Spiele das Netzwerk wechseln werden, wobei mehr als 65 Blockchain-Spiele den Wechsel vollziehen, gegenüber 48 Spielen im Jahr 2022. Insbesondere Polygon, Immutable und Arbitrum verzeichneten in diesem Zeitraum den Wechsel der meisten Spiele zu ihnen.

Hier sind einige Beispiele für Kryptogames, die Arbitrum und Avalanche nutzen:

Arbitrum Games:

  1. Web3Games
  2. Galaxia Studios
  3. BattleFly
  4. SmithyDao
  5. Camelot Guard
  6. Zeeverse
  7. Honor World
  8. NEOBRED

Avalanche Games:

  1. DeFi Kingdoms
  2. Step App
  3. Domi Online
  4. BloodLoop
  5. Paradise Tycoon
  6. Legends at War
  7. Shrapnel
  8. Blockchain Monster Hunt
  9. Off The Grid

Diese Spiele bieten verschiedene Funktionen, darunter NFTs, Play-to-Earn (P2E), DeFi und immersive Spielerlebnisse. Sowohl Arbitrum als auch Avalanche sind aufgrund ihrer schnellen Transaktionsgeschwindigkeit, niedrigen Gebühren und verbesserten Benutzererfahrung ausgewählte Plattformen für diese Spiele.

Abschließende Gedanken

Arbitrum und Avalanche haben jeweils ihre Vor- und Nachteile, und wie gut sie in der Welt der Kryptospiele abschneiden, hängt davon ab, wie effektiv sie Probleme wie Skalierbarkeit, Sicherheit, Akzeptanz und Interoperabilität angehen. Avalanche scheint hinsichtlich Sicherheit und Akzeptanz einen kleinen Vorteil zu haben. Andererseits positionieren sich Arbitrums Ökosystem- und Gaming-Initiativen als herausragender Akteur in der Krypto-Gaming-Szene. Am Ende wird der Gewinner anhand der spezifischen Bedürfnisse und Vorlieben von Gaming-Projekten und der breiteren Krypto-Community ermittelt.

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Steffen Rathmann
Artikel Von

Steffen Rathmann

Steffen ist approbierter Arzt mit Abschluss in der Humanmedizin an der Universität Rostock. Neben seines Studiums investierte er regelmäßig in den Krypto-Markt und eignete sich intensives Wissen über Technologien und Marktentwicklung an. Steffen verfasst regelmäßige Artikel für Cryptoticker über die aktuellen Entwicklungen am Markt.

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